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Wissenschaft
Einblicke in die Kalligraphie-Ausstellung zu Zitaten Mori Ôgais außerhalb der Öffnungszeiten
Für alle, die die Mori-Ôgai-Gedenkstätte nicht während der regulären Öffnungszeiten, montags bis freitags, 10 bis 14 Uhr, besuchen können, bietet Beate Wonde am 12. Februar um 18 Uhr eine Sonderführung in der aktuellen, von ihr kuratierten Austellung „Hundermal gescheitert, niemals aufgegeben. Kalligraphien von Yoshimi Shôkô zu Zeilen von Mori Ôgai“ an.
Von Yoshimi Shôkô stammt das Original der „Ôgai“ gelesenen Schriftzeichen, die man auf der Wand des Hauses Marienstraße 32 erblickt, kurz bevor man in den Bahnhof Friedrichstraße einfährt. Das Original ist mit anderen Werken in verschiedensten kalligraphischen Stilen und Formaten in der Einzelausstellung zu sehen. Die Besucher sind nicht nur eingeladen, Bild und Abbild zu vergleichen, sondern sich auch auf einen ästhetischen Zugang zu Ôgais Gedankenwelt einzulassen.
Yoshimi Shôkô wurde 1945 in Hiroshima geboren. Seit ihrem siebten Lebensjahr schreibt sie mit dem Pinsel. An der Daitô Bunka Universität wurde sie Schülerin von Meister Shinzan Kamijô und erhielt mit 19 Jahren ihren ersten Kalligraphie-Preis. Auch während ihres Berufslebens als Lehrerin nahm sie regelmäßig an Wettbewerben teil, in denen sie ausgezeichnet wurde oder einen Sonderstatus erhielt.
Die Ausstellung ist bis zum 15. Mai 2020 zu sehen.
Weitere Informationen
Beate Wonde, Mori-Ogai-Gedenkstätte, Luisenstraße 39, 10117 Berlin, beate.wonde@rz.hu-berlin.de, Tel.: 030 282 6097 / 2093 66933
Beate Wonde, Mori-Ogai-Gedenkstätte, Luisenstraße 39, 10117 Berlin, beate.wonde@rz.hu-berlin.de, Tel.: 030 282 6097 / 2093 66933
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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