idw - Informationsdienst
Wissenschaft
In diesem Monat wurde das KompetenzCentrum für Future Mobility (KCFM) der FOM Hochschule gegründet. Es hat die Kernaufgabe, die Anforderungen an zukünftige Mobilitätslösungen zu ergründen. Dabei steht sowohl die allgemeine Mobilität von Personen als auch die Mobilität im Unternehmenskontext im Fokus.
Eine Studie zur beruflichen Mobilität („Job Mobility“) wird sowohl das Mobilitätsverhalten von Arbeitnehmenden als auch das Unterstützungsangebot von Arbeitgebenden erforschen. Erste diesbezügliche Forschungsaktivitäten führten bereits zu interessanten Ergebnissen, die sich auf den Münchener Raum beziehen und nun bezüglich ihrer Übertragbarkeit auf andere Regionen Deutschlands untersucht werden.
Ein weiterer Tätigkeitsbereich des KCFM ist das Zusammenführen und Bündeln des Wissens um zukünftige Mobilitätsanforderungen und der Vielfalt der fortschrittlichen Lösungsansätze. Daher ist auch ein Symposium zur Zukunftsmobilität geplant, bei dem neueste Erkenntnisse der Forschung mit den aktuellen und zukünftigen Angeboten der Mobilitätswirtschaft zusammengebracht werden sollen.
Das KCFM versteht sich zudem als Ansprech- und Diskussionspartner für Politik und Wirtschaft, wenn es um die Gestaltung von Rahmenbedingungen für die Zukunftsmobilität der Menschen geht. Hierzu schafft der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Roland Vogt mit seinem Team von assoziierten Forschern die passende Plattform.
Prof. Dr. Roland Vogt, roland.vogt@fom.de
http://www.fom-kcfm.de Website des KCFM KompetenzCentrum für Future Mobility
https://www.fom-blog.de/2020/02/neue-forschungseinrichtung-zur-mobilitaet-kompet... Beitrag zur Gründung des KCFM im Forschungsblog der FOM Hochschule
KCFM-Leiter Prof. Dr. Roland Vogt (2. v.r.) mit FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier (Mitte) und w ...
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Verkehr / Transport
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).