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07.01.2004 09:58

Insomnie - Schlaflosigkeit

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    Ringvorlesung "Schlafmedizin" - Dienstag, 13. Januar 2004 um 18:00 Uhr

    (ukg) Vermutlich hatte jeder schon einmal Probleme beim Einschlafen oder mit störendem Aufwachen in der Nacht. Wenn dies häufiger der Fall ist und mit einer Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit einhergeht, bekommen diese Beschwerden Krankheitswert und können als eine Insomnie gewertet werden. Etwa vier Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter einer behandlungsbedürftigen Insomnie. Verschiedene körperliche und seelische Faktoren tragen zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung der Beschwerden bei. Betroffene beklagen häufig ein "Nicht-Abschalten-Können". Grundlage einer Therapie sollte eine genaue Klärung der Ursachen der Ein- und Durchschlafschwierigkeiten sein. Ein Gesamtbehandlungskonzept sollte möglichst die auslösenden Faktoren behandeln. Hierzu können individuell abgestimmt sowohl verschiedene Medikamente als auch psychotherapeutische Verfahren gewinnbringend eingesetzt werden.

    Ringvorlesung "Schlafmedizin"

    "Insomnie - Schlaflosigkeit"

    Dr. med. Stefan Cohrs
    Abt. Psychiatrie und Psychotherapie
    Bereich Humanmedizin - Universität Göttingen

    Dienstag, 13. Januar 2004 um 18:00 Uhr
    Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie
    von-Siebold-Str. 5 in 37075 Göttingen

    Die Öffentliche Interdisziplinäre Ringvorlesung "Schlafmedizin" findet jeweils dienstags von 18 bis 19 Uhr im Hörsaal von-Siebold-Str. 5 in Göttingen statt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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