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Wissenschaft
Wie bleiben wir in der Corona-Krise psychisch gesund?
Die Corona-Pandemie stellt eine enorme Herausforderung für die Menschen aller Länder dar. Nicht nur ist die körperliche Gesundheit vieler Menschen durch das Virus bedroht - wirtschaftliche Einbußen, soziale Distanzierung und Ungewissheit über die Dauer und Folgen dieser Krise belasten auch unsere Psyche.
Eine große internationale Studie unter Leitung des EU-Horizont2020-Projekts DynaMORE (www.dynamore-project.eu) in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Resilienzforschung (www.lir-mainz.de) untersucht aus diesem Grund gegenwärtig mit Hochdruck die psychologischen Mechanismen, die die mentale Bewältigung dieser Krise fördern können. Die Umfrage des Forschungsverbundes ist bereits in Englisch und Deutsch verfügbar (bit.ly/DynaCORE-C; bit.ly/DynaCORE-C-GER) und wird gegenwärtig von einem internationalen Wissenschaftlerteam in 20 weitere Sprachen übersetzt, darunter Italienisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch. Die Ergebnisse werden eine wertvolle Wissensbasis für den Umgang mit dieser vielleicht größten Herausforderung für die Weltgemeinschaft seit vielen Jahrzehnten sein.
Bei Interesse stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung:
Prof. Dr. Raffael Kalisch, Koordinator von DynaMORE, Universitätsmedizin Mainz und Leibniz-Institut für Resilienzforschung
Prof. Dr. Dr. Henrik Walter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebseite sowie auf:
Twitter: @DynaMORE_H2020 (https://twitter.com/DynaMORE_H2020)
Twitter: @ResilienceRes (https://twitter.com/ResilienceRes)
Facebook: https://www.facebook.com/DynaMOREproject
Instagram: https://www.instagram.com/dynamore_project
Telegram: t.me/dynamore_h2020
Das DynaMORE-Team ist für jede Unterstützung dankbar, auch für das Teilen in den sozialen Netzen.
Prof. Dr. Raffael Kalisch, Leibniz-Institut für Resilienzforschung, Mainz, und Koordinator von DynaMORE Universitätsmedizin Mainz
Prof. Dr. Dr. Henrik Walter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Berlin
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Gesellschaft, Medizin, Psychologie
überregional
Forschungsprojekte, Kooperationen
Deutsch
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