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23.04.2020 17:22

Oberste Priorität: Eindämmung der Virusgefahr

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Berliner Hochschulen setzen vorsichtige Öffnung für Wissenschaft, Kunst und Forschung um

    Landeskonferenz der Rektor*innen und Präsident*innen der Berliner Hochschulen (LKRP)

    Die staatlichen, privaten und konfessionellen Universitäten und Hochschulen Berlins sind sich ihrer Verantwortung bewusst, auch weiterhin große Anstrengungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu unternehmen. Bis auf Weiteres wird es erforderlich bleiben, den Zugang zu den Gebäuden und Laboren restriktiv zu handhaben und den Präsenznotbetrieb aufrecht zu erhalten.

    Gleichzeitig begrüßen sie, dass der Berliner Senat mit dem Maßnahmenkatalog vom 21. April 2020 erste vorsichtige Öffnungen auch für Wissenschaft, Kunst und Forschung in Berlin beschlossen hat. Eventuelle Ausnahmegenehmigungen werden streng an die Einhaltung von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz geknüpft.

    Die Universitäten und Hochschulen werden ihre jeweiligen Pandemie-Pläne weiterhin so umsetzen, dass an den Campus-Standorten möglichst wenig Gefahren durch ungeschützte Begegnungen vor Ort entstehen, ebenso wie es möglichst wenig ÖPN-Verkehr zu und von den Hochschulen geben soll.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Stefanie Terp
    Pressesprecherin der TU Berlin
    Tel.: 0172 314 6639
    E-Mail: steffi.terp@tu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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