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15.01.2004 10:32

Sozialstaat Deutschland - quo vadis? Hohenheimer Sozialpolitische Gespräche

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903) · 70593 Stuttgart

    15. Januar 2004
    khg/Blz

    PRESSEMITTEILUNG

    Sozialstaat Deutschland - quo vadis?
    Hohenheimer Sozialpolitische Gespräche greifen aktuelles Thema auf

    "Sozialstaat Deutschland - quo vadis?" unter dieser Frage werden sich Wissenschaftler und Vertreter der sozialen und sozialpolitischen Praxis bei den Hohenheimer Sozialpolitischen Gesprächen

    am Donnerstag, 29. Januar 2004 um 16:15 Uhr
    im Euro-Forum der Universität Hohenheim, Kirchnerstr. 3

    zur Diskussion wichtiger Aspekte der anstehenden Reformen zusammen finden.

    Die aktuelle Reformdebatte zeigt, dass die Institutionen der sozialen Sicherung in Deutschland auf dem Prüfstand stehen. Kriterien wie Sicherheit, Gerechtigkeit, Effizienz und Transparenz, allen voran aber das Kriterium der Finanzierbarkeit werden durch die Parteien und Interessengruppen unterschiedlich gewichtet. Darüber hinaus kann ein und dasselbe Kriterium unterschiedliche praktisch-politische Maßnahmen rechtfertigen, die die ökonomische Situation des einzelnen Bürgers unterschiedlich beeinflussen.

    Mit dieser Veranstaltung im Rahmen der Hohenheimer Sozialpolitischen Gespräche wollen die Veranstalter zur Klärung offener Fragen beitragen. In der Diskussion unter der Leitung von Prof. Dr. Barbara Seel vom veranstaltenden Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim werden Prof. Dr. Friedrich Breyer vom Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik der Universität Konstanz, Prof. Dr. Jürgen Kohl vom Lehrstuhl für Soziologie der Universität Heidelberg, Ministerialdirigent Dr. Joachim Kohler vom Sozialministerium Baden-Württemberg und Uwe Schwarzer vom Diakonischen Werk der EKD Stuttgart miteinander sprechen.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Prof. Dr. Barbara Seel
    Institut für Haushalts- und Konsumökonomik
    Universität Hohenheim
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2584
    Telefax: 0711/459-3953
    email: hhoek@uni-hohenheim.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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