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15.01.2004 12:36

RUB-Maschinenbau: Konstruktionswettbewerb "Flying Ei 2004"

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Es ist wieder da: das Ei, das Jahr für Jahr aus Maschinenbaustudenten findige Tüftler macht. Der traditionelle Konstruktionswettbewerb "Flying Ei", veranstaltet vom Tutorium der Bochumer Maschinenbauer für die Erstsemester, findet am Mittwoch, 21. Januar 2004, ab 12 Uhr auf der Wiese zwischen den Gebäuden IA und IB statt. In diesem Jahr nimmt das rohe Ei seinen Weg aus drei Metern Entfernung in eine Baggerschaufel.

    Bochum, 15.01.2004
    Nr. 15

    Es fliegt wieder
    Konstruktionswettbewerb Flying Ei 2004
    Diesmal: Rohe Eier in der Baggerschaufel

    Es ist wieder da: das Ei, das Jahr für Jahr aus Maschinenbaustudenten findige Tüftler macht. Der traditionelle Konstruktionswettbewerb "Flying Ei", veranstaltet vom Tutorium der Bochumer Maschinenbauer für die Erstsemester, findet am Mittwoch, 21. Januar 2004, ab 12 Uhr auf der Wiese zwischen den Gebäuden IA und IB statt. In diesem Jahr nimmt das rohe Ei seinen Weg aus drei Metern Entfernung in eine Baggerschaufel. Die Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich willkommen.

    Die Aufgabe

    Die Vorgaben für die Teams, die sich an der Aufgabe versuchen, sind erneut gesalzen: Das Ei muss natürlich - wie immer - unbeschadet bleiben. Eine Baggerschaufel befindet sich in drei Metern Höhe (untere Kante) und ist zum Führerhaus hin geöffnet. Aus drei Metern Distanz muss das Ei seinen Weg in die Schaufel nehmen, dabei darf es am Start nicht mehr als zwei Meter vom Boden entfernt sein. Die Konstruktion bzw. das Ei darf in einem Winkel von 180 Grad um die Baggerschaufel herum starten: Wie kommt das Ei in die Schaufel?

    Keine dressierten Tiere

    Die gerne benutzte Styroporkugel kommt nicht in Frage, da das Ei zu mindestens einem Drittel sichtbar sein muss. Eine direkte Kraftübertragung ist verboten, deshalb darf das Ei zwar nicht wie ein Ball geworfen werden, eine Schleuder zu gebrauchen wäre jedoch zulässig. Das Ei beziehungsweise die Konstruktion darf nach dem Passieren der Startlinie nicht geführt werden, somit scheiden Schienen oder ein Flaschenzug als Lösung aus. Von außen zugeführte Elektrizität ist ebenfalls verpönt, wenn Solarzellen verwandt werden, dann muss die daraus gewonnene Energie ohne Zwischenspeicher sofort genutzt werden. Der Einsatz von dressierten Tieren wird strikt untersagt.

    And the winner is ...

    Gewonnen hat das Team, dessen Ei am längsten in der Baggerschaufel verbleibt, wenn diese sich langsam Richtung Erdboden dreht. Der Konstruktionswettbewerb ist ein Ereignis für Technikbegeisterte. Entstanden ist die Idee vor einigen Jahren beim damaligen Fachschaftsrat Maschinenbau. Seitdem ist die zerbrechliche Keimzelle unter anderem vom Dach des Gebäudes IB gestürzt worden, sie wurde verschifft oder an einem Seil befördert, sie mutierte zum Flummi, musste die Treppenstufen zwischen UB und HZO unbeschadet hinabsteigen, einen Hügel erklimmen und war im vergangenen Jahr der "Ball" beim Torwandschießen.

    Weitere Informationen

    Dr. Iris Bertozzi, Fakultät für Maschinenbau, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0234/32-27265, E-Mail: iris.bertozzi@ruhr-uni-bochum.de


    Weitere Informationen:

    http://www.ruhr-uni-bochum.de/maschinenbau/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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