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Wissenschaft
03.06.2020: Mit dem Webinar „Radverkehr studieren – ein Studium, das Wirkung erzielt“ starten die Hochschulen Karlsruhe, RheinMain, Ostfalia, die Frankfurt University of Applied Sciences sowie die Universität Kassel am Weltfahrradtag eine gemeinsame Veranstaltungsreihe zum Radverkehr
Radverkehr ist einer der wichtigsten Verkehrsträger der Zukunft. Radfahren vereint persönliche und gesellschaftliche Vorteile für eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität in Stadt und Land. Viele Kommunen in Deutschland haben in den letzten Jahrzehnten bereits erste Erfolge bei der Förderung des Radverkehrs erzielt. Jedoch ist es weiterhin erforderlich die Lücken zwischen Wissenschaft, Nutzern sowie Stadt- und Verkehrsplanung zu schließen. Aktuelle Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten bei der Förderung des Radverkehrs werden Experten aus Wissenschaft, Lehre und Praxis in der neuen Webinar-Reihe „Roadshow Radverkehr“ gemeinsam diskutieren. Zum Auftakt starten am 3. Juni 2020, dem UN-Weltfahrradtag, von 11:30–12:30 Uhr, die Hochschulen Karlsruhe, RheinMain, Ostfalia, die Frankfurt University of Applied Sciences und sowie die Universität Kassel mit dem Thema „Radverkehr studieren – ein Studium, das Wirkung erzielt“. Die Verkehrsexperten der beteiligten Hochschulen werden dabei der Frage nachgehen, welche Kompetenzen in den Bereichen Radverkehr, bauliche Infrastruktur, Human Factors und Digitalisierung Absolventen besitzen müssen, um in der beruflichen Praxis eine wirksame Förderung des Radverkehrs erzielen zu können.
Das Webinar richtet sich an Studieninteressierte und Studierende im Themenfeld Mobilität und Verkehr, Stadtplaner, Verkehrsplaner und Ingenieure aus Kommunen, Planungsbüros und Fachverwaltungen sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Die Veranstaltung ist kostenfrei und über www.hs-karlsruhe.de/vsm-b/webinar-roadshow-radverkehrerreichbar.
Die Veranstaltungsreihe findet im Kontext der Stiftungsprofessur Radverkehr statt, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) an sieben Hochschulen seit diesem Jahr fördert. Neben der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft gehören dazu auch die Bergische Universität Wuppertal, die Hochschule RheinMain Wiesbaden, die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel, Wolfsburg, Salzgitter und Suderburg, die Technische Hochschule Wildau, die Universität Kassel sowie die Frankfurt University of Applied Sciences.
Den Radverkehr erforschen aus der Perspektive des Radfahrenden: Wissenschaftler der Hochschule Karls ...
John Christ
HsKA
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, jedermann
Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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