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Vor zweieinhalb Jahren begann die akademische Karriere des Heilhilfsberufes Physiotherapie. Ein öffentliche Veranstaltung der Fachhochschule Kiel informiert.
Was sind die konkreten Inhalte des Studiums der Physiotherapie an der Fachhochschule Kiel? Was bringt den Studierenden das Studium? Welche Auswirkungen lassen sich durch die Akademisierung der Physiotherapie in Deutschland für die Fachdisziplin selbst und für den künftigen Arbeitsmarkt der Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen vorhersagen? Wie kann die Akademisierung für die Weiterentwicklung der Physiotherapie genutzt werden? Fragen wie diese rund um das Studium der Physiotherapie beantworten am Beispiel des Kieler Studienmodells in einer öffentlichen Veranstaltung am
Mittwoch, 3. März 2004
19 - 21 Uhr, Hörsaal 7 des Großen Hörsaalgebäudes der Fachhochschule Kiel
Sokratesplatz 6
Dr. des. Heidi Höppner, Professorin für Physiotherapie im Fachbereich Soziale Arbe it und Gesundheit der Fachhochschule Kiel, und Studierende des Studiengangs.
Der achtsemestrige Bachelorstudiengang Physiotherapie an der Fachhochschule Kiel ist ein dualer Studiengang und richtet sich an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der Ausbildung. Abschluss: Bachelor of Arts in Physiotherapy. Die Karriere des Heilhilfsberufs begann im November 2001 als Studiengang der Fachhochschule Kiel, die erstmals in Deutschland eine akademische Ausbildun g in diesem Berufsbereich anbot, wie sie von berufspolitischer Seite schon länger gefordert worden war. Einmalig in Deutschland ist dieser Studiengang an der Fachhochschule Kiel auch aufgrund seiner konsequenten Verzahnung der Ausbildung an der Fachhochschule und an einer Berufsfachschule, der Johann-Hermann-Lubinus-Schule, Schule für Physiotherapie am Lubinus Clinicum in Kiel, vom ersten Tag an.
Anmeldung zu dem Vortrag:
Telefon: 0431 210-3050
E-Mail: sylvia.eckelt@fh-kiel.de
http://www.soziale-arbeit-und-gesundheit.fh-kiel.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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