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Wissenschaft
Wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitswelt auswirken wird, ist Thema einer Diskussionsveranstaltung im Juni. Veranstalter sind das Zentrum für Ethik und Verantwortung (ZEV) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Betriebsrat des Fraunhofer Institutszentrums Birlinghoven.
Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz werden vermutlich nahezu alle Bereiche der Industriegesellschaft beeinflussen, wenn nicht sogar dominieren.
Damit werden diese neuen Technologien auch die Arbeitswelt verändern. Wie sich die Digitalisierung auf die Qualität künftiger Arbeit von Millionen Menschen auswirkt und was sie für das Angebot insbesondere von Industriearbeitsplätzen bedeutet, ist Thema einer Diskussionsveranstaltung. Veranstalter sind das Zentrum für Ethik und Verantwortung (ZEV) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Betriebsrat des Fraunhofer Institutszentrums Birlinghoven.
Nach kurzen Impulsvorträgen, in welche Richtung Maschinenlernen und Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern könnten, stehen die Referenten
am Dienstag, 9. Juni 2020, von 16 bis 18 Uhr
den zugeschalteten Teilnehmern Rede und Antwort. (Aus technischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich.)
Auf dem virtuellen Podium nehmen der Arbeitswissenschaftler und Soziologe Prof. Dr. Klaus Dörr (Universität Jena) Platz sowie Christian Bauckhage, Professor für Informatik/Mustererkennung (Universität Bonn und Fraunhofer-Institut für Autonome Intelligente Systeme IAIS) und Andras Föß vom Competence Center Foresight des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Karlsruhe.
Anmeldung unter:
https://www.h-brs.de/anmeldung-maschinelles-Lernen
Der Teilnahmelink wird nach der Anmeldung einen Tag vor der Veranstaltung, am 8. Juni 2020, per E-Mail verschickt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Informationstechnik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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