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OSNABRÜCK.- Seit dem 16. Juni gibt es auch in Deutschland die Corona-Warn-App, eine von vielen Corona-Tracing-Apps weltweit. Die Apps sollen im Kampf gegen Corona dazu dienen, Infektionsketten schneller unterbrechen zu können und Testergebnisse automatisiert und schneller zu erhalten. Das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück untersucht nun gemeinsam mit der EM Normandie Business School (Frankreich), in einer Technologieakzeptanz-Studie die weltweite Akzeptanz und Gründe für eine Nutzung beziehungsweise Nicht-Nutzung dieser Corona-Tracing-Apps.
Die zehnminütige Umfrage ist in mehreren Sprachen (Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch) unter dem Link https://www.survey.uni-osnabrueck.de/limesurvey/index.php/438399 verfügbar.
„Unser Forscherteam erhofft sich durch die Studie Handlungsempfehlungen ableiten zu können, die sich beispielsweise auf mögliche Optimierungsansätze der Apps beziehen oder den politischen Kommunikationsprozess betreffen“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg, Leiter des Projekts auf Osnabrücker Seite.
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück
Das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstr. 1, 49069 Osnabrück
Tel.: +49 541 969-4961
E-Mail: frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
Die Akzeptanz der Corona-Warn-Apps untersuchen Forscherteams der Universität Osnabrück und der EM N ...
Jens Raddatz
Foto: Universität Osnabrück
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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