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27.01.2004 19:38

Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages für Dr. Andreas Maurer

Christel Lauterbach Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Ehemaliger Gießener Promovend der Politikwissenschaft wird für Doktorarbeit über "Parlamentarische Demokratie in der Europäischen Union" ausgezeichnet

    Den Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages erhält in diesem Jahr der ehemalige Gießener Promovend Dr. Andreas Maurer für seine Doktorarbeit über "Parlamentarische Demokratie in der Europäischen Union - Der Beitrag des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente". Am Mittwoch, den 28. Januar 2004, um 16 Uhr wird Bundestagspräsident Wolfgang Thierse im Rahmen einer Festveranstaltung im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus den Wissenschafts- und den Medienpreis des Deutschen Bundestages verleihen. Beide Preise werden seit 1993 im Abstand von zwei Jahren vergeben und sind mit 10.000 Euro dotiert. Der Medienpreis geht in diesem Jahr an die Rundfunkredakteurin Susanne Führer vom DeutschlandRadio Berlin.

    Dr. Andreas Maurer, Jahrgang 1965, wurde mit der jetzt ausgezeichneten Arbeit im November 2001 bei Prof. Dr. Reimund Seidelmann und Prof. Dr. Dieter Eißel am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen mit "summa cum laude" promoviert. Von 1988 bis 1993 studierte er Politik- und Rechtswissenschaft an der Universität Frankfurt/Main mit dem Abschluss "Diplompolitologe". Von 1993 bis 1994: Studium der Europäischen Verwaltungswissenschaften am Europa-Kolleg in Brügge (Master of Arts in European Political and Administrative Studies). Nach verschiedenen Tätigkeiten u.a. als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Politik in Bonn und am Institut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen an der Universität zu Köln war er von 1998 bis 2002 zunächst als Projekt-Manager und dann als Stellvertretender Generalsekretär bei der Transeuropean Policy Studies Association in Brüssel tätig. Seit Herbst 2003 ist er Leiter der Forschungsgruppe EU-Integration bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Forschungsergebnisse, Personalia
    Deutsch


     

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