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"Arbeitsrecht, Arbeitsgerichtsbarkeit und Arbeitsrechtswissenschaft zwischen Tradition und Neuausrichtung" - so lautet das Thema einer eintägigen Tagung am Mittwoch, 11. Februar 2004, an der Universität Hannover. Zwischen 14 Uhr und 19 Uhr werden Vorträge und Diskussionen zu Themen wie Zusammenlegung der Gerichtsbarkeiten, Überlegungen zum gewerkschaftlichen Unterlassungsanspruch und die betriebliche Übung als Rechtsinstitut angeboten. Tagungsort ist das Gebäude 1507, Hörsaal VII/201 auf dem Conti Campus am Königsworther Platz. Veranstalter ist der Deutsche Arbeitsgerichtsverband e.V. Als Referenten werden Dr. Jürgen Oehlerking, Staatssekretär des Niedersächsischen Justizministeriums, Prof. Gert-Albert Lipke, Präsident des Landesarbeitsgerichtes Niedersachsen, Prof. Roland Schwarze vom Lehrgebiet Zivilrecht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Universität Hannover und Klaus Bepler, Richter am Bundesarbeitgericht, sprechen. Die Dekanin des Fachbereichs Rechtswissenschaften, Prof. Ulrike Wendeling-Schröder wird über die Zukunft des Fachbereichs Rechtswissenschaften an der Universität Hannover referieren.
Die Tagung richtet sich an Juristen mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, aber auch an Studierende der Rechtswissenschaften und an die interessierte Öffentlichkeit. Die Veranstaltung ist öffentlich, die Teilnahme kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen stehen Ihnen als Leiter der Tagung Dr. Heinrich Kiel, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht unter 0511/80708-55/-56 sowie die Dekanin des Fachbereichs Rechtswissenschaften Prof. Dr. Ulrike Wendeling-Schröder unter 0511/762-8266 gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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