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elDOradio, das Hörfunk-Projekt der Universität Dortmund, kann am 1. Dezember dieses Jahres eigene Studio-Räume im Technologiepark beziehen. Das erklärten jetzt Haushaltsdezernent Dietrich Groh und Baudezernent Wolfgang Schlotmann gegenüber dem Institut für Journalistik, das das Uniradio organisiert.
elDOradio kann nun - trotz einjähriger Verspätung - zügig mit den Vorbereitungen für den Start seiner regulären Sendungen zum Sommersemester 99 beginnen. Dann werden Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen täglich bis zu fünf Stunden Programm produzieren, das über die UKW-Frequenz 93,0 in großen Teilen Dortmunds zu hören sein wird. Berichtet wird über alles, was die Zielgruppe Studierende interessiert: Vom Studentenstreik übers Campus-Fest bis zum BVB.
Geübt haben die Mitarbeiter des Uniradios schon im Bürgerfunk von Radio 91.2. Dort gibt es bereits jetzt jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 18 bis 19 Uhr elDOradio zu hören.
Für die Universität war vor mehr als einem Jahr die Zusage des Wissenschaftsministeriums NRW, elDOradio als Leuchtturmprojekt zu fördern, damit verbunden, Räume für das Projekt zur Verfügung zu stellen und ein Hörfunkstudio einzurichten. Mit dieser Förderung begann eine Raumsuche, in deren Verlauf in der Universität mehrere Unterbringungsmöglichkeiten für die Funker geplant und wieder verworfen wurden. Letzten Ende konnten durch den Einsatz zweier Mitarbeiter im Baudezernat der Universität für den Rundfunkbetrieb geeignete Raume im Martin-Schmeißer-Weg angemietet werden.
Im Schwesterprojekt "do1-UNIverselles Stadtfernsehen" produzieren Studierenden bereits seit Juni ein wöchentliches Stadtmagazin, das im Offenen Kanal Dortmund ausgestrahlt wird, Sendezeit: donnerstags 21.30 bis 22 Uhr und freitags 17 bis 17.30. Uhr.
Beide Projekte dienen nicht nur der Information und Unterhaltung der Hörer und Zuschauer ihrer Programme, sondern auch der Ausbildung der Studierenden des Fachs Journalistik.
Neuigkeiten zu elDOradio sind im Internet zu finden unter www.elDOradio.uni-dortmund.de
Kontakt: Institut für Journalistik
- Dipl. Journ. Eva Nowak, Ruf: 0231-755-55 88 und -28 27, Mail: nowak@zapf.fb15.uni-dortmund.de
- Prof. Dr. Ulrich Pätzold, Ruf: 0231-755 2822 und -2878.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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