idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am 27. August 2020 ernannte PFH-Präsident Prof. Dr. Frank Albe Frau Dr. Heike Heidemeier zur Professorin für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie – coronabedingt später als ursprünglich geplant. Denn bereits zum 1. April 2020 hat sie ihre Arbeit im Studienbereich Psychologie und Wirtschaftspsychologie aufgenommen.
Heidemeier studierte Psychologie auf Diplom an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie 2005 auch promovierte. Von August 1999 bis Juli 2000 ergänzte ein Auslandsstudium gefördert durch die Fulbright Kommission und ein Stipendium der University of Georgia/USA ihre akademische Ausbildung. In Forschung und Lehre war sie zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin im "Jacobs Center for Lifelong Learning and Institutional Development" der Jacobs University Bremen (2006 – 2011) tätig, bevor sie eine Qualifikationsstelle als akademische Rätin am Institut für Personal- und Organisationspsychologie an der RWTH Aachen annahm (2011 – 2019). In dieser Zeit unterrichtete und forschte sie zudem als Vertretungsprofessorin zwei Jahre an der Universität Kassel (2016-2018).
Des Weiteren war Heidemeier als Mitarbeiterin des Kieler Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften für das "Programme for International Student Assessment" (OECD-PISA) tätig, wo sie an der Berichtslegung der deutschen Ergebnisse zum Bildungserfolg von 15-Jährigen mitwirkte (2004 – 2006). Als Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe "Altern in Deutschland" der Nationalen Akademie Leopoldina beschäftigte sie sich mit Fragen des lebenslangen Lernens (2006 – 2008). Ihre Schwerpunkte in der Forschung sieht sie aktuell und in Zukunft in den Themen Arbeitsmotivation, Selbstregulation im Arbeitskontext, Leistungsbeurteilung, "Entitlement-Verhalten“ am Arbeitsplatz, Lebenszufriedenheit und Persönlichkeit und Diagnostik im Arbeitsleben.
Prof. Dr. Frank Albe gratuliert Prof. Dr. Heike Heidemeier zur Ernennung.
PFH Private Hochschule Göttingen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Psychologie
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).