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Wissenschaft
Die Studienplätze der Sozialen Arbeit an privaten Hochschulen nehmen zu. Private Hochschulen bieten einen persönlicheren Rahmen und eine intensive Betreuung, häufig kooperieren sie mit Arbeitgebern. Aber es gibt erhebliche Unterschiede unter den privaten Hochschulen. Die SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen orientiert sich an Qualität und an der Freiheit der Lehre.
Seit Jahren nimmt die Zahl der Studierenden in den Studiengängen der Soziale Arbeit an Fachhochschulen zu. Zwischen 2014 bis 2018 stieg ihre Zahl um 56 %. Ein deutlich zunehmender Teil studiert dabei an privaten Hochschulen, inzwischen wird zum Beispiel das Studienfach Soziale Arbeit öfter an privaten als an kirchlichen Hochschulen studiert.
Wie kommt es zu diesem rasanten Anstieg? Zum einen weiten sich die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit enorm aus, neue Handlungsfelder entwickeln sich und neue Arbeitsplätze entstehen, zum anderen steht zeitgleich in den etablierten Handlungsfeldern die Pensionierung der geburten-starken Jahrgänge bevor. Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe prognostiziert, dass allein in der Kinder- und Jugendhilfe bis 2025 rund 125.000 Fachkräfte fehlen. Hinzu kommt ein steigendes Interesse unter jungen Menschen am Berufsfeld Soziale Arbeit. Private Hochschulen bieten für diese Zielgruppe attraktive Studienprogramme an.
Private Hochschulen wie die SRH Hochschule in NRW bieten ein Studium in kleineren Gruppen und vertrauteren Rahmen. Diese Vorzüge bewerten zum Beispiel die Absolvierenden, die in diesem Jahr den Bachelor Soziale Arbeit erworben haben, als besonderes Qualitätsmerkmal. Bei der Entwicklung von Studiengängen der Sozialen Arbeit gehen private Hochschulen innovative Wege mit Blick auf das Ziel der Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden. Neben dem klassischen Präsenzstudium bietet die SRH Hochschule in NRW ein duales Studium an, bei dem die Studierenden für die Zeit des Studiums bei einem Praxispartner angestellt und dort in regel-mäßigen Praxisphasen arbeiten. Im berufsbegleitenden Studium schließlich findet der Lernprozess überwiegend im begleitenden Selbststudium statt.
Die SRH Hochschule in NRW legt großen Wert darauf, das Studium breit anzulegen und so eine umfassende Qualifizierung anzubieten, die Theorie und Praxis eng verzahnt, aber nicht nur auf Arbeitsfeld des jetzigen Arbeitgebers begrenzt ist. Dabei gilt die Freiheit der Lehre: Professoren und Professorinnen sind für ihre Module, für Ihre Lehre verantwortlich. Sie beziehen sich auch auf die Felder, in denen sie Expertise aufweisen, in denen sie aktiv sind, in denen sie forschen oder für deren Weiterentwicklung sie sich engagieren. „Die Soziale Arbeit braucht professionelle Fachkräfte. Deshalb kommt es auf die Qualität der Lehre an!“ unterstreicht Petra Lippegaus, Professorin für Soziale Arbeit an der SRH Hochschule am Standort Hamm. Sie bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Jugendberufshilfe in die Lehre ein, u.a. aus dem Bundesinstitut für Berufsbildung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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