idw - Informationsdienst
Wissenschaft
MHH-Ärzte bieten Informationen rund um das Thema Knie- und Hüftarthrose
Viele kennen das Problem: Nach dem Treppensteigen oder einem ausgedehnten Spaziergang schmerzen die Gelenke. Oftmals ist eine Arthrose die Ursache - der Gelenkknorpel verschleißt, die Knochen reiben direkt aufeinander, starke Schmerzen und eine geringere Beweglichkeit sind die Folgen. Ist die Krankheit fortgeschritten, hilft meist nur ein künstliches Gelenk. Die Entscheidung, sich operieren zu lassen, fällt jedoch nicht leicht, häufig bestehen viele Fragen. Gerade junge und aktive Patienten scheuen diesen Schritt.
Mit dem Patientenforum "Arthrose des Knie- und Hüftgelenkes und künstlicher Gelenkersatz" möchten Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Ängste nehmen und über die Behandlung der Knie- und Hüftgelenksarthrose informieren. Die Leitung hat Professor Dr. Christian Krettek, Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. Die Veranstaltung findet statt
- am Mittwoch, 18. Februar 2004,
- von 17 bis 20 Uhr
- im Hörsaal M der Medizinischen Hochschule Hannover, Klinisches Lehrgebäude (I 1), Carl-Neuberg-Straße 1, in Hannover.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Zu den Schwerpunkten zählen: Informationen zur Knie- und Hüftarthrose sowie zum künstlichen Gelenkersatz und zum Operations- und Behandlungsverlauf, das richtige Verhalten vor und nach der Operation, moderne Narkosemöglichkeiten, Blutspendeverfahren und Eigenblutspende, Krankengymnastik und Rehabilitation. Es wird erklärt, wann eine Operation sinnvoll ist, mit welchen Maßnahmen sie hinausgezögert werden kann, welche Prothese für welches Gelenk geeignet ist und welche Vor- oder Nachteile die verschiedenen Verfahren haben.
Im Anschluss an die Vorträge nehmen sich die Experten der Hochschule Zeit für persönliche Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Weitere Informationen gibt gerne Dr. Axel Partenheimer, Unfallchirurgische Klinik der MHH, Telefon: (0511) 532-2099, E-Mail: apartenheimer@.t-online.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).