idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Bei der Veranstaltung im virtuellen Raum kommen Fachleute und Öffentlichkeit miteinander ins Gespräch – Anmeldungen bis 23. Oktober 2020
Wie hat sich das Arbeiten durch die Corona-Pandemie verändert? Mit welchen (neuen) Anforderungen sind Arbeitgeber_innen wie Arbeitnehmer_innen konfrontiert? Was wird bleiben, wohin wollen wir zurück? Das sind Fragen, über die beim nächsten „Spree Talk“ der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) diskutiert wird. Bei der Veranstaltung am Donnerstag, 29. Oktober 2020, kommen erneut Fachleute und Öffentlichkeit miteinander ins Gespräch, dieses Mal nicht auf dem Hochschulcampus, sondern im virtuellen Raum. Anmeldungen sind bis 23. Oktober möglich.
„Bei unseren Spree Talks machen wir aktuelle Erkenntnisse der Forschung, die für die Stadtbevölkerung relevant sind, zum Thema“, sagt die Initiatorin und Gastgeberin der Runde, Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring. Das Thema „Arbeit“ habe ganz oben auf der Wunschliste gestanden, welche die Teilnehmer_innen des ersten „Spree Talks“ im Februar dieses Jahres in einem Workshop zusammengetragen hatten.
Die Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der HTW Berlin hat vier Gäste aus Forschung und Praxis zur Debatte eingeladen: die beiden HTW-Wissenschaftler_innen Prof. Dr. Kai Reinhardt und Prof. Birgit Weller, die Unternehmensberaterin Dr. Katrin Glatzel sowie Lena Stielow, bei der BAE Batterien GmbH für Unternehmensentwicklung verantwortlich. Es moderiert Prof. Dr. Jürgen Radel von der HTW Berlin.
Der „Spree Talk“ findet am 29. Oktober von 18.00 bis 20.00 Uhr im virtuellen Raum statt. Die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle Interessierten; um elektronische Anmeldung über die Webseite wird bis zum 23. Oktober gebeten. Den Link zur Teilnahme erhalten Gäste einige Tage vor der Veranstaltung.
Spree Talk an der HTW Berlin
Donnerstag, 29. Oktober 2020, 18.00 bis 20.00 Uhr
https://events.htw-berlin.de/gesellschaft/spree-talk/ Anmeldung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).