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09.02.2004 14:37

Kräftiger Schub für die Europäische Zebrafisch-Forschung

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Europäische Kommission bewilligt 12 Millionen Euro, um am Zebrafisch modellhaft die Entwicklungsbiologie des Menschen und seine Krankheiten zu untersuchen

    Ein Konsortium von 15 europäischen Forschungseinrichtungen unter der Leitung des Tübinger Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie erhält im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogramms 2004 bis 2009 von der Europäischen Kommission insgesamt 12 Millionen Euro für die weitere Erforschung des Zebrafischs. Es handelt sich um eine der umfangreichsten Bewilligungen für entwicklungs- und zellbiologische Untersuchungen aus Brüssel, die bisher gewährt wurden. Das Forschungskonsortium mit dem Namen "ZF-MODELS" plant, am Zebrafisch Modelle zur Untersuchung wichtiger menschliche Krankheiten zu etablieren, nach neuen und wirkungsvolleren Angriffspunkten für Wirkstoffe (drug targets) zu suchen und grundlegende Erkenntnisse über die Entwicklung des menschlichen Organismus von der Zeugung bis ins Alter zu gewinnen.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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