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16.02.2004 16:26

Gesundheit im Justizvollzug

Gerhard Harms Presse & Kommunikation
Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    Einladung zum Pressetermin

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    über die Gesundheit von Gefangenen und die Gesundheitsförderungsangebote deutscher Haftanstalten ist bisher nur wenig bekannt. An diesem Punkt setzt die Oldenburger Studie "Entwicklung gesundheitsför-dernder Angebote im Justizvollzug am Beispiel der Justizvollzugsanstalt Oldenburg" an, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Mit Unterstützung der Justizvollzugsanstalt untersuchten die Wissenschaftler, welche gesundheitlichen Belastungen bei den Gefangenen konkret vorhanden sind und welche Chancen die Anstalt für eine gesundheitliche Stabilisierung bietet. Darüber hinaus wurden Vorschläge zum Umgang mit großen gesundheitspolitischen Herausforderungen (vor allem Drogen-/Alkoholabhängigkeit und Infektionskrankheiten), die die gesamte Gesellschaft betreffen, erarbeitet.
    Wir möchten Ihnen im Rahmen eines Pressetermins am

    Montag, 23. Februar 2004, 11.00 Uhr,
    Präsidium, Öcozentrum, Uhlhornsweg 99b, 2. Stock,
    Campus Haarentor,

    die Ergebnisse der Studie vorstellen und Ihnen Gelegenheit geben, mit dem Vizepräsidenten der Universität Prof. Dr. Wolf-Dieter Scholz und den Mitarbeitern der Arbeitsgruppe Devianz, Dr. Knut Tielking und PD Dr. Heino Stöver, ins Gespräch zu kommen. Über Ihr Interesse würden wir uns freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre


    Dr. Corinna Dahm-Brey


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Psychologie
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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