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Wissenschaft
In Zeiten der Pandemie ist die Wissenschaft gefragt und gefordert wie kaum zuvor. Woran Wissenschaftler*innen in der U Bremen Research Alliance forschen, zeigt exemplarisch die neueste Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“.
In dieser Ausgabe berichten wir in „Besser Einkaufen mit Künstlicher Intelligenz“ über die Verknüpfung von Einzel- und Online-Handel, in „COVID 19 effektiver bekämpfen“ über die „NFDI4Health Task Force COVID-19“ sowie in „Zeitbomben auf dem Meeresgrund“ über die Hinterlassenschaften zweier Weltkriege in der Nordsee.
„Besser Einkaufen mit Künstlicher Intelligenz“, „COVID 19 effektiver bekämpfen“ sowie „Zeitbomben auf dem Meeresgrund“ – das sind die Themen der neuen Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“ der U Bremen Research Alliance
In Zeiten der Pandemie ist die Wissenschaft gefragt und gefordert wie kaum zuvor. Woran Wissenschaftler*innen in der U Bremen Research Alliance forschen, zeigt exemplarisch die neueste Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“.
Darin geht es auch um Corona. Das Virus kann nur durch die Zusammenarbeit verschiedenster Disziplinen der Wissenschaft erfolgreich bekämpft werden. Notwendig hierfür ist, die Daten interoperabel zu machen. Oder hätten Sie bis vor kurzem vermutet, dass Bewegungsprofile wichtig sind für Virologen? Dieser Aufgabe widmet sich die Bremer „NFDI4Health Task Force COVID-19“. Gleichzeitig entwickeln die Wissenschaftler*innen eine Blaupause zum Umgang mit epidemiologischen Daten bei künftigen pandemischen Herausforderungen – denn die nächste Pandemie kommt bestimmt.
Im Lockdown haben besonders viele Menschen den Online-Einkauf entdeckt. Darunter leidet der Einzelhandel. Wie kann mit Hilfe künstlicher Intelligenz der Einzel- und Online-Handel besser verknüpft werden, zugunsten von Unternehmen und Verbrauchern? An dieser Frage forschen im Projekt „Knowledge4Retail“ 13 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs ist 75 Jahre her, das Ende des Ersten 102. Hunderte von militärischen Wracks mit Munitionsresten an Bord liegen seitdem auf dem Boden der Nordsee. Wie gefährlich diese Zeitbomben auf dem Meeresgrund nach so vielen Jahren für Mensch und Umwelt noch sind, ergründet das europäische Projekt „North Sea Wrecks“. Geleitet von Forschenden aus der U Bremen Research Alliance mündet es in einer Wanderausstellung, die von Seeleuten, Schiffen und ihrem langlebigen Erbe erzählt.
Roboter "Donbot": Künstliche Intelligenz verknüpft Einzel- und Online-Handel / Knowledge4Retail
Jens Lehmkühler
U Bremen Research Alliance / Jens Lehmkühler
3D Visualisierung der menschlichen Lunge / Fraunhofer MEVIS
Jens Lehmkühler
U Bremen Research Alliance / Jens Lehmkühler
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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