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Wissenschaft
Forschungsfragen und -ansätze finden nicht immer den Weg von Unternehmen und Gesellschaft in die wissenschaftliche Prüfung und mögliche Umsetzung. Mit einer neuen Förderlinie erhalten die vier Berliner staatlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften die Möglichkeit, schnell und unkompliziert mit Partnern aus der Praxis gemeinsam Forschungsansätze und Lösungsweg für konkrete Fragestellungen zu prüfen.
ZIEL DER FÖRDERUNG
Die neue Förderlinie IFAF EXPLORATIV unterstützt die Hochschulen bei der Anbahnung von Forschungsvorhaben, zum Beispiel beim Ausloten und der Konkretisierung von neuen Forschungsansätzen, bei der Vernetzung und Partnersuche sowie dem gemeinsamen Schmieden von Fragestellungen zu einem konkreten Projektantrag. So wird es möglich, dass Fragestellungen, die von Praxispartnern aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg an die IFAF Hochschulen herangetragen werden, kurzfristig Berücksichtigung finden.
Die Förderlinie IFAF EXPLORATIV schließt so die Lücke zwischen Forschungsansätzen im frühen Stadium und Antragstellung.
ECKDATEN
Das IFAF Berlin stellt je Vorhaben bei einer Laufzeit von 6 Monaten bis zu 10.000 Euro zur Verfügung, es sind bis zu 16 Fördervorhaben geplant.
ANSPRECHPARTNER*INNEN
An jeder der vier am IFAF Berlin beteiligten Hochschulen besteht ein Kompetenzzentrum, das auf den jeweiligen Forschungsschwerpunkten der Hochschulen aufbaut:
- Angewandte Informatik | Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
- Ingenieurwissenschaften | Beuth Hochschule für Technik Berlin
- Integration und Gesundheit | Alice Salomon Hochschule Berlin
- Wirtschaft und Verwaltung | Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
www.ifaf-berlin.de/ifaf-berlin/kompetenzzentren
www.ifaf-berlin.de/ifaf-berlin/kompetenzzentren
https://www.ifaf-berlin.de/foerderung/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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