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Um zur Konfliktprävention und Friedenskonsolidierung beizutragen, arbeiten nationale Regierungen und internationale Organisationen auf der ganzen Welt an einer verbesserten Kontrolle von Kleinwaffen und leichten Waffen. Diese BICC-Fotopublikation gibt Leserinnen und Lesern einen Einblick in die Arbeit, die das BICC und seine Partnerorganisationen auf dem afrikanischen Kontinent in diesem Bereich leisten.
Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes berät das BICC regionale und internationale Organisationen in Afrika und deren Mitgliedsstaaten dabei, dieses Ziel zu erreichen. Gemeinsam entwickeln sie die technischen und institutionellen Kapazitäten in diesem Bereich weiter. Im Mittelpunkt all dieser Bemühungen steht der Wunsch, den Schutz der Zivilbevölkerung langfristig zu verbessern.
„In Zusammenarbeit mit dem BICC, einem der führenden europäischen Friedens- und Konfliktforschungsinstitute mit langjähriger Projekterfahrung im Bereich der Kleinwaffenkontrolle, konnten in den vergangenen Jahren wichtige regionale und nationale Prozesse erfolgreich initiiert und unterstützt werden. Die vorliegende Publikation vermittelt hierzu anschauliche Eindrücke,“ erläutert Botschafterin Susanne Baumann, Auswärtiges Amt.
Die Fotopublikation des BICC ist in vier Sprachen erschienen (Englisch, Deutsch, Französisch, Arabisch). Alle Fotos stammen von Nikhil Acharya, Senior Regional Advisor des BICC für Waffenkontrolle. Seit 2012 im Sudan und in Kenia ansässig, arbeitet er vor Ort eng mit nationalen und regionalen Organisationen zusammen, um grenzüberschreitende Initiativen zur Waffen- und Munitionskontrolle in Ostafrika, am Horn und in der Sahelzone zu stärken.
Sie finden die Fotopublikation des BICC „Im Fokus: Zusammenarbeit für eine verbesserte Kleinwaffenkontrolle“ unter
https://www.bicc.de/uploads/tx_bicctools/BICC_SALW_photo_book_01.pdf
Weitere Informationen
Susanne Heinke
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
pr@bicc.de
(0)228 911 96 – 44 / -0
Folgen Sie BICC auf Twitter: https://twitter.com/BICC_Bonn
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, jedermann
Gesellschaft, Politik
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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