idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mittwoch, 31. März 2004, 10:15 Uhr s.t. bis 17:00 Uhr
Jakob-Fugger-Saal, IHK Augsburg und Schwaben
Stettenstraße 1+3
86150 Augsburg
Der Fortschritt der modernen Medizin und Biowissenschaft hat in nachhaltiger Weise zur Steigerung unserer Lebenserwartung beigetragen. Eine parallele Entwicklung
hin zu einem humaneren Umgang mit Sterben und Tod ist jedoch ausgeblieben.
Der Nationale Ethikrat befasst sich daher mit der Frage, ob zur Lösung konfliktbelasteter Situationen am Lebensende das Verhältnis zwischen Sterbenden, ihren Angehörigen,
Ärzten und Pflegern durch den Gesetzgeber neu geregelt werden muss.
Die geplante Tagung ist ein Schritt im Diskussionsprozess des Gremiums mit Sachverständigen und Interessierten. So sind alle, die dieses Themenfeld beschäftigt, zu dieser öffentlichen Veranstaltung des Nationalen Ethikrates herzlich eingeladen.
Informationen zum Programm finden Sie unter http://www.ethikrat.org/veranstaltungen/sonstige/ver_prog_04_03_31.html
U. A. w. g. bis 10. März 2004 per E-Mail unter wiewirsterben@ethikrat.org oder per Fax unter 030/2 03 70-252
Ulrike Florian
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nationaler Ethikrat
Jägerstrasse 22/23
D-10117 Berlin
Tel: +49 +30 203 70-246
Fax: +49 +30 203 70-252
E-Mail: florian@ethikrat.org
URL: http://www.ethikrat.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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