idw - Informationsdienst
Wissenschaft
(Dortmund, 12.11.98 - 238) Mit einer zweitägigen Abschlußtagung wird heute und morgen an der Universität ein Fazit zum Modellversuch IKARUS gezogen. Entwickelt und erprobt wurden Wege der Informations- und Kommunikationstechnologischen Bildung im Rahmen der Ausbildung von Lehrern für die Sekundarstufe I.
Der vom Land Nordrhein-Westfalen und von Bund geförderte Modellversuch wurde geleitet von Professorin Dr. Renate Schulz-Zander (Institut für Schulentwicklungsforschung). Im heutigen ersten Teil der Abschlußtagung stehen die Erwartungen von Bund und Land sowie die im Modellversuch sichtbar gewordenen Perspektiven des Einsatzes von Medien und Informationstechnologien im Vordergrund. Die im Modellversuch entwickelte Lernumgebung IKARUS wird eingehend vorgestellt.
Am morgigen Freitag stehen Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Universitäten - in Paderborn, Berlin, Bremen und Bielefeld - auf dem Programm sowie der Vortrag des norwegischen Wissenschaftlers Alf Gunnar Eritsland über europäische Trends zum Thema Lehrerausbildung und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Wir möchten Sie einladen zu einem
Pressegespräch zu den Ergebnissen des Modellversuchs IKARUS
am morgigen Freitag, 13.11.1998,
um 13:00 Uhr im Campus-Treff,
Vogelpothsweg 120,
auf dem Campus-Nord der Universität.
Ihre Gesprächspartnerinnen werden Professorin Dr. Schulz-Zander als Leiterin des Modellversuchs sowie Studiendirektorin Dorothea Sander vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung sein.
Kontaktadresse: Silke Potthoff, Universität Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), Ruf: 0231- 755 5503, Fax: 0231- 755 5517, e-mail: office@ifs.uni-dortmund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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