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Wissenschaft
Die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena gehört zu den Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die im Bund-Länder-Programm „FH-Personal“ zur Gewinnung und Entwicklung von Professorinnen und Professoren gefördert werden. Die EAH wurde in der ersten Bewilligungsrunde als eine von 64 deutschen Hochschulen ausgewählt.
Mit einem Volumen von über drei Millionen Euro kann in den nächsten Jahren das Vorhaben „Karriereweg Professur an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena“ (<KaP@EAH>) umgesetzt werden.
„Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept erfolgreich war“, so die Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung der EAH Jena, Prof. Dr. Kristin Mitte: „Die Ernst-Abbe-Hochschule verwirklicht mit KaP@EAH zeitgemäße Wege in eine Professur. Das Projekt ermöglicht es uns, typische Einstiegshürden zu reduzieren und damit die Attraktivität der zu besetzenden Professuren an der EAH Jena zu steigern. Wir werden außerdem ein Programm starten, um speziell Personen mit Berufserfahrung den Weg zurück in die Wissenschaft zu ermöglichen und zu einem späteren Zeitpunkt im Leben zu promovieren.“
Weitere Informationen zum Vorhaben, welches jetzt im April beginnt, finden sich auf den Webseiten der EAH unter https://www.eah-jena.de/kap-at-eah.
Die EAH Jena wurde 1991 als Fachhochschule Jena und eine der ersten FHs in den neuen Ländern gegründet. Sie ist Thüringens größte und forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften und bietet Expertise in den Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaft sowie den Gesundheits- und Sozialwissenschaften.
https://www.eah-jena.de/kap-at-eah
Informationen und Kontakt:
Prof. Dr. Kristin Mitte, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung der EAH Jena
Vizepraesidentin.Forschung@eah-jena.de
sn
Prof. Dr. Kristin Mitte, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung der EAH Jena
Vizepraesidentin.Forschung@eah-jena.de
http://www.eah-jena.de
https://www.eah-jena.de/kap-at-eah
Prof. Dr. Kristin Mitte, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung der EAH Jena
Foto: Sebastian Reuter, Jena
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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