idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.03.2004 09:54

Culture Clash? Die USA, Deutschland und Europa nach dem Ende des Kalten Krieges

Sabine Rehorst Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut

    Prof. Dr. Alexander Stephan zeigt gesellschafts- und kulturpolitische Entwicklungen, Probleme und Perspektiven für die transatlantischen Beziehungen auf.

    Ein öffentlicher Vortrag im KWI, Essen am Donnerstag, 4.3.2004 um 18.15 Uhr

    Der amerikanische Literaturwissenschaftler Alexander Stephan wurde in Deutschland insbesondere durch die erstmalige Auswertung von über fünfzig FBI-Dossiers (weit über 10 000 Aktenstücke) mit Material über jene Autoren, die um 1940 vor den Nazis in die USA flüchteten, bekannt.

    Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Alexander Stephan innerhalb eines großen interdisziplinären Forschungsprojektes mit der weltweiten Amerikanisierung und dem Antiamerikanismus in Europa und der Welt.

    Der öffentliche Vortrag von Alexander Stephan eröffnet die Tagung "Die Amerikanisierung der (west-)deutschen Kultur seit 1945". Diese Tagung findet unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Jochen Vogt (KWI, Essen/Universität Duis-burg-Essen) und Prof. Dr. Alexander Stephan (The Ohio State University) vom 4. März bis zum 6. März 2004 im Kulturwissenschaftlichen Institut, Essen statt.

    Zeit/Ort: 4.3.2004, 18.15 Uhr im Kulturwissenschaftlichen Institut, Essen, Goethestr. 31, 45128 Essen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).