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Wissenschaft
Die Studierenden der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) kommen auch während der vorlesungsfreien Zeit häufig an ihre Hochschule - beispielsweise zum Volleyball, zum Tischtennis oder zum Karatetraining. Die Sporthalle auf dem Campus der FH Frankfurt ist auch in den Semesterferien von Montag bis Sonntag ausgebucht, denn die FH FFM bietet ihren Studierenden das größte Freizeitsportangebot aller deutschen Fachhochschulen.
"Die Teilnahme an den meisten Kursen ist kostenlos, trotzdem sind sie fast nie überfüllt und wirklich jeder kann mitmachen, egal ob Studierende oder Lehrende", erläutert Mathias Schmidt-Hansberg, Leiter des Hochschulsports. FH-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die Sporthalle bereits um acht Uhr früh eine Stunde lang nutzen, bevor sie ins Büro gehen. Hallenhockeymannschaften belegen die Halle dienstags bis Mitternacht, während am späten Donnerstagabend Badminton-Netze gespannt werden.
Ein besonderes, exotisches Highlight ist kaum mehr aus dem Programm wegzudenken: Capoeira. Das brasilianische Kampf-Tanz-Spiel wird bei Live-Musik trainiert. Es ist fester Bestandteil der afro-brasilianischen Kultur und hat sich trotz seines spielerischen Charakters als Verteidigungstechnik bewährt. Die asiatische Variante der Selbstverteidigung, Karate, wird ebenfalls für Anfänger wie Fortgeschrittene angeboten. Möglichkeiten zum Austoben bieten ein Step-Aerobic-Kurs und das Konditions- und Fitnesstraining. Auch Klassiker wie Fußball, Basketball oder Handball stehen auf dem Programm.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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