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20.04.2021 12:12

Ein Blick auf die ersten 100 Tage der Präsidentschaft Biden: Was hat sich getan?

Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Podiumsdiskussion der Universität Witten/Herdecke setzt den Fokus auf die Themenfelder Innen- und Außenpolitik sowie Gefahren für die Demokratie

    Seit dem 20. Januar ist Joe Biden Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Grund genug für das Institute for Social and Institutional Change (ISIC) der Universität Witten/Herdecke (UW/H), zu diskutieren, wovon die ersten Monate seiner Amtszeit geprägt sind. In der UW/H-Debatte am 29. April (ab 18 Uhr), die in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) durchgeführt wird, diskutieren hochrangige Experten über die Anfangsphase seiner Präsidentschaft. Auch die interessierte Öffentlichkeit ist zu dieser Online-Veranstaltung eingeladen.

    Podiumsteilnehmende sind Dr. Markus Jaeger, Fellow der DGAP und außerordentlicher Professor an der Columbia Universität, New York, und Franziska Lüttge, Programmkoordinatorin im Asienprogramm im German Marshall Fund of the United States, Brüssel. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Prof. Dr. Nils-Christan Bormann vom Lehrstuhl für International Politics am Department für Philosophie, Politik & Ökonomik der UW/H.

    Im Fokus stehen die Themenfelder Innenpolitik, Außenpolitik sowie Gefahren für die Demokratie

    Folgende Themen werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem Podium und im „Publikum“ diskutiert:

    - Thema Innenpolitik: Welche innenpolitischen Schwerpunkte hat Biden bisher gesetzt? Und (wie) funktioniert die geplante Zusammenarbeit mit den Republikanern?
    - Thema Außenpolitik: Welche außenpolitischen Schwerpunkte hat Biden bisher gesetzt? Und ist die Konfrontation mit China ein explizit außenpolitisches Ziel oder geht es hier auch um innenpolitische Überlegungen?
    - Thema Gefahren für die Demokratie: Ist die Gefahr für die US-Demokratie, die aus der Infragestellung der Wahlergebnisse resultiert, fürs Erste gebannt?

    Die UW/H-Debatte wird seit 2014 vom Institute for Social and Institutional Change organisiert. Ziel ist es, ein Diskussionsforum für aktuelle politische und gesellschaftliche Fragestellungen zu bieten. Die Veranstaltung richtet sich an die Studierenden und Lehrende der Universität Witten/Herdecke sowie an interessierte Bürgerinnen und Bürger.

    Die UW/H-Debatte können alle Interessierten über den Link https://dgap-org.zoom.us/meeting/register/tZArc-mupz4iG9egPoxFrf1GFGgSZGZY-STn verfolgen.

    Weitere Informationen: Stefanie Glisovic, stefanie.glisovic@uni-wh.de oder 02302 / 926-524

    Ansprechpartner Presseteam: Jan Vestweber, jan.vestweber@uni-wh.de oder 02302 / 926-946

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.700 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

    www.uni-wh.de / blog.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Politik, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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