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Wissenschaft
Eineinhalb Jahre nach dem Richtfest ist das neue Forschungsdepot des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte im Fischereihafen / Bremerhaven bezugsfertig. Aus diesem Anlass laden wir Medienvertreter*innen am Freitag, 21. Mai, um 12.30 Uhr zu einem Pressetermin ein, bei dem die neuen Räumlichkeiten vorgestellt werden.
Es wird ein Umzug der Superlative: 380.000 Archivalien und 60.000 Museumsobjekte wechseln ab Mai den Standort. Das Segelrettungsboot GEHEIMRAT HEINRICH GERLACH, Galionsfiguren, Tischservices von Kreuzfahrtschiffen, Schiffsmodelle, Takelagen, Gemälde, Pokale, Navigationsinstrumente, Uniformknöpfe und viele weitere Objekte: Sie alle ziehen in den kommenden Wochen und Monaten vom Interimsdepot in den neu errichteten Bau an der Eichstraße 13 im Fischereihafen, der auf Plänen des Bremer Architekturbüros Haslob, Kruse + Partner basiert.
Mit rund 2.300 Quadratmetern bietet das imposante Gebäude mit der Holzplanken-Optik genügend Fläche und optimale Lagerbedingungen. Dunkle Räume mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit sorgen dafür, dass selbst sehr empfindliche Objekte vor UV-Licht, Temperaturschwankungen, Umwelteinflüssen und Staub unberührt bleiben.
Ermöglicht wurde der Bau des Depots dank der Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Senatorin für Wissenschaft und Häfen des Landes Bremen, der Stadt Bremerhaven sowie der Karin und Uwe Hollweg Stiftung.
Wir laden Medienvertreter*innen ein, einen ersten Blick in das Forschungsdepot zu werfen. Am Freitag, 21. Mai, 12.30 Uhr findet das Pressegespräch vor dem Eingang in der Eichstraße 13 in Bremerhaven statt. Es wird kurze Führungen geben. Folgende Gesprächspartner*innen informieren Sie gerne vor Ort:
-Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen des Landes Bremen
-Melf Grantz, Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven
-Jens Kruse und Astrid Ottilige Haslob Kruse + Partner Architekten
-Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner, Geschäftsführende Direktorin des DSM
-Annika Opitz, Leiterin Sammlungsinfrastruktur am DSM
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich. Wenn Sie an dem Pressetermin teilnehmen möchten, schreiben Sie uns einfach bis Mittwoch, 19. Mai, 12 Uhr eine E-Mail an presse@dsm.museum und teilen uns mit, ob Sie allein, oder in Begleitung weiterer Kolleg*innen an dem Termin teilnehmen möchten.
Das Pressegespräch wird pandemiebedingt unter Einhaltung der geltenden Hygienebestimmungen mit Abstand vor dem Gebäude stattfinden. Während der kurzen Führungen in Kleingruppen im Depot gilt die Maskenpflicht.
Das neue Forschungsdepot aus der Luft.
Uwe Thormählen
Uwe Thormählen GmbH
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Meer / Klima
überregional
Pressetermine
Deutsch
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