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07.06.2021 16:00

Prof. Dr. Armin Willingmann ist neuer GWK-Vorsitzender

Rebekka Kötting Pressestelle
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)

    Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat einen neuen Vorsitzenden:
    Als Vertreter der Landesregierungen übernimmt Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, das Amt des GWK-Vorsitzenden für das Jahr 2021.

    Er folgt auf Prof. Dr. Konrad Wolf, welcher der neuen Landesregierung Rheinland-Pfalz nicht mehr angehört. Stellvertretende GWK-Vorsitzende im Jahr 2021 bleibt Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung.

    In der GWK wechseln Bund und Länder sich jährlich im Vorsitz ab. Der Vorsitz für die Jahre 2022 und 2023 wird turnusmäßig in der Herbstsitzung der GWK am 22. Oktober 2021 neu bestimmt.

    Minister Willingmann betonte: „Es ist mir eine Freude, gerade in diesem Jahr den Vorsitz in der GWK zu übernehmen, ist es doch das Startjahr sowohl für den Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken als auch für den fortgeschriebenen Pakt für Forschung und Innovation IV. Auch die Förderung innovativer Projekte in der Hochschullehre beginnt in diesem Jahr. Mit diesen drei Maßnahmen haben Bund und Länder die gemeinsame Wissenschafts- und Forschungsförderung entscheidend weiterentwickelt und damit wichtige Weichen gestellt. Dazu hat nicht zuletzt Prof. Dr. Konrad Wolf in seinen Jahren als länderseitiger GWK-Vorsitzender und Wissenschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz beigetragen und ich danke ihm auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen in der GWK.“

    Bundesministerin Karliczek hob hervor: „Ich freue mich darauf, die gute Zusammenarbeit mit den Ländern in der GWK mit Herrn Prof. Willingmann als neuem Vorsitzenden fortzusetzen. Mit den großen Pakten haben Bund und Länder in der GWK Maßstäbe gesetzt. Das deutsche Wissenschaftssystem im Zusammenwirken mit den Ländern voranzubringen wird auch in der Zukunft die gemeinsame Arbeit in der GWK bestimmen.“

    Prof. Dr. Armin Willingmann ist seit dem 16. November 2016 Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt. Der Jurist war zuvor von 2003 bis 2016 Rektor der Hochschule Harz und von 2008 bis 2016 Präsident der Landesrektorenkonferenz Sachsen-Anhalt, bevor er im Mai 2016 als Staatsekretär ins Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt wechselte.


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    Anhang
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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