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Wissenschaft
Wissenschaft im Dialog lädt zusammen mit den All European Academies (ALLEA) zur digitalen Future of Science Communication Conference am 24. und 25. Juni ein
Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Wissenschaftskommunikation kann lebensnotwendig sein. Um zu diskutieren, wie die Zukunft der Wissenschaftskommunikation gestaltet werden kann, laden Wissenschaft im Dialog (WiD) und die All European Academies (ALLEA) am 24. und 25. Juni zur digitalen Future of Science Communication Conference ein. Ein besonderer Fokus der digitalen Konferenz liegt darauf, europäische Akteure aus Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation zusammenzubringen und zu vernetzen. Die Teilnahme ist kostenlos und die Registrierung noch bis zum 18. Juni möglich.
Welche Themen der Wissenschaftskommunikation sind bereits gut erforscht? Welche Empfehlungen lassen sich aus der Forschung für die Praxis und insbesondere den Austausch mit der Politik ableiten? Und wie kann der Austausch zwischen den Akteuren gestaltet werden? Antworten auf diese und weitere Fragen geben unter anderen Keynote-Speaker Prof. Dr. Mike Schäfer (Zürich), die Keynote-Speakerinnen Cissi Askwall (Stockholm) und Nicole Grobert (Oxford) sowie die Diskutantinnen und Diskutanten der verschiedenen Podiumsdiskussionen. In interaktiven Workshops, Kurzvorträgen, einer virtuellen Poster-Session und einer Networking-Session haben die Teilnehmenden darüber hinaus die Möglichkeit, noch tiefer in die unterschiedlichen Themen einzusteigen und sich zu vernetzen.
Die Future of Science Communication Conference ist eine gemeinsame Veranstaltung von WiD und ALLEA. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf der Website.
https://future-of-scicomm.converve.io/index.html Informationen zum Programm und zur Anmeldung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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