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30.06.2021 11:52

Leuphana Universität lädt ein: Utopie-Sommer mit Maja Göpel und Richard David Precht

Henning Zuehlsdorff Pressestelle
Leuphana Universität Lüneburg

    Utopie-Konferenz vom 24. bis zum 25. August

    Die zweite Utopie-Konferenz der Leuphana Universität Lüneburg erfindet in Pandemie-Zeiten das Zusammenkommen neu. Die Transformationsforscherin Maja Göpel und der Philosoph Richard David Precht rufen dazu auf, vom 24. bis zum 25. August überall im Land Utopie-Camps aufzuschlagen – von der Ost- und Nordsee bis zu den Alpen. Gesucht werden Projekte und Ideen, die den Wohlstand von morgen erkunden. Willkommen sind Camps im Garten, in der Scheune oder auf dem Zeltplatz ebenso wie in Bildungshäusern, Kulturräumen oder Ladengeschäften. Das Utopie-Studio im Libeskind Auditorium der Leuphana mit Maja Göpel und Richard David Precht hält die Camps zusammen und führt durch die beiden Tage.

    Initiator und Universitätspräsident Prof. Dr. Sascha Spoun erläutert die Idee: „Auch wenn wir die vielen Menschen, die sich für das Utopie-Thema interessieren, in diesem Jahr nicht an einem zentralen Ort versammeln können, wollen wir doch dafür sorgen, dass ein persönlicher Austausch in Präsenz an vielen Orten möglich wird. Wir wollen Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammenbringen und laden dazu ein, gemeinsam Ideen für die Zukunft unserer Gesellschaft zu entwickeln und zu diskutieren.“ Wer ein Camp eröffnen möchte, kann sich bis zum 11. Juli auf http://www.leuphana.de/utopie anmelden. Ab dem 14. Juli werden dann die Plätze in den Camps vergeben.

    Zur Einstimmung auf die Utopie-Konferenz gibt es die Möglichkeit, sich schon jetzt in der Mediathek des Utopie-Studios umzuschauen: Maja Göpel und Richard David Precht loten dort die Zukunft der Arbeit und der Demokratie aus. Die Philosophin Eva von Redecker und die Europavordenkerin Ulrike Guérot tauschen sich darüber aus, wie realistisch Utopien sein dürfen. Der Journalist Reinhard Kahl fragt sich gemeinsam mit dem Soziologen Hartmut Rosa, der Demokratie-Aktivistin Marina Weisband, dem Pädagogen Klaus Zierer, der Max-Plack-Direktorin Ute Frevert und Richard David Precht: „Was heißt hier eigentlich Bildung?“. In einer achtteiligen Reihe entwirft der Historiker Achatz von Müller einen Überblick zum utopischen Denken. Alle Videos sind auf http://www.leuphana.de/utopie-studio zu sehen.


    Weitere Informationen:

    http://www.leuphana.de/utopie


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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