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Wissenschaft
Bereits zum dritten Mal fand an der Hochschule Reutlingen ein technisches Propädeutikum für malaysische Regierungsstipendiaten im Rahmen des Malaysia-Programms des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg und InWEnt gGmbH (vormals Carl-Duisberg-Gesellschaft e.V.) statt. Organisiert wurde dieses Projekt von Baldur Veit, Leiter des Akademischen Auslandsamts der Hochschule Reutlingen, und seinem Team.
Insgesamt 65 junge Malaysier, die sich für ein Vollstudium an Fachhochschulen des Landes entschieden haben, kamen nach Baden-Württemberg und wurden, aufgeteilt in drei Gruppen, an den Fachhochschulen in Reutlingen, Albstadt-Sigmaringen und Heilbronn auf ihr Studium vorbereitet.
Mit 21 Studienanfängern waren die Vorlesungen an der Hochschule Reutlingen mit insgesamt rund 200 Unterrichtsstunden in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau/Werkstoffkunde, Chemie, Landeskunde und Deutsch als Fremdsprache gut besucht. Sechs der malaysischen Stipendiaten werden ihr Studium in Reutlingen in den Bereichen Maschinenbau und Mechatronik aufnehmen, während die anderen an den Fachhochschulen in Aalen, Esslingen und Ulm studieren werden. Der theoretische Unterricht wurde ergänzt mit Exkursionen zu den Unternehmen DaimlerChrysler Rastatt, Gambro Hechingen und Robert Bosch Reutlingen sowie Ausflügen auf die Schwäbische Alb und Städteführungen in Reutlingen, Tübingen und Stuttgart.
Das technische Propädeutikum wurde mit einer gemeinsamen Veranstaltung beendet. Zu Gast auf dem Abschlussabend war Frau Saraya Arbi, zweiter Botschaftssekretär für Bildungs- und Studienangelegenheiten der Botschaft von Malaysia in Berlin. Sie ist auf malaysischer Seite verantwortlich für das Malaysia-Projekt und fungiert als Ansprechpartnerin und Kontaktperson sowohl für ihre jungen Landsleute als auch für die Fachhochschulen.
Die Reutlinger Gruppe der malaysischen Stipendiaten mit Saraya Arbi, zweiter Botschaftssekretär der ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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