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18.11.1998 09:05

Forscher werden Unternehmer

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    An junge Wissenschaftler oder Hochschullehrer, die in den Bereichen Biomedizin, Biotechnologie oder Chemie unternehmerisch tätig werden wollen, wendet sich eine Informationsveranstaltung an der Universität Würzburg.

    In kurzen Vorträgen sollen Themen, die für Unternehmensgründer wichtig sind, dargestellt und diskutiert werden. Im Anschluß stehen Ansprechpartner von Finanzierungsunternehmen, Beratungsstellen und der Industrie bereit, wie die Veranstalter mitteilen. Das Programm beginnt am Mittwoch, 25. November, um 17.00 Uhr im Hörsaal 166 der Universität am Sanderring und soll gegen 20.00 Uhr enden.

    Veranstalter sind der Förderverein Würzburg BioMed, Verband der Chemischen Industrie, Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie, BioM AG München und die Vereinigung Deutscher Biotechnologie-Unternehmen.

    Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Jürgen Weber und Dr. Rudolf Staudigl von der Wacker-Chemie GmbH München geht es zunächst um das Thema "Wissens- und Technologietransfer: Kooperationen der Großindustrie mit jungen Life Sciences-Unternehmen". Referent ist Dr. Romeo Paioni von der Novartis Pharma GmbH (Basel). Anschließend spricht Universitätspräsident Prof. Dr. Theodor Berchem über "Die Universität als Quell von Unternehmergeist", ihm folgt Prof. Dr. Ulf R. Rapp, Vorstand des Instituts für Medizinische Strahlenkunde und Zellforschung der Universität Würzburg, mit einem Referat über die Region Nordbayern, speziell über die Initiative "BioMedTec Franken" zur regionalen Förderung von Firmen-Ausgründungen.

    Wie gründet man erfolgreich ein Unternehmen? Zu dieser Frage werden dann Beispiele aus der Praxis geboten. Unter anderem äußern sich die Würzburger Professoren Dr. Harald Schmidt (vasopharm BIOTECH), Dr. Roland Benz (Intech. Biotechnische Systeme), Dr. Hans Joachim Gross (MultiGene BIOTECH), Dr. Werner Goebel (PreVac) und Dr. Axel Haase (Biomedizinische Magnetresonanz).

    Im Anschluß spricht Dr. Holger Müller von der Technologieholding VC GmbH München über die "Finanzierung junger Unternehmen mit Venture capital". Eine Gesprächsrunde, an der sich auch Kanzler Bruno Forster beteiligt, beendet das Programm.

    Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Interessenten sollen sich aber im Sekretariat von Prof. Rapp verbindlich anmelden: T (0931) 201-5141, Fax (0931) 201-3835, E-Mail:
    monika.blasberg@mail.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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