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04.10.2021 14:26

Start der #GeoWoche2021

Voshage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Geographie (DGfG)

    Am 5. Oktober startet die #GeoWoche2021 der Deutschen Gesellschaft für Geographie, die sich in den kommenden fünf Tagen unter anderem mit Themen wie der Klimakrise und der Corona-Pandemie befassen wird. Als Vertreterin oder Vertreter der Presse finden Sie nachfolgend eine Auswahl an Veranstaltungen sowie Kontaktmöglichkeiten für Interviews.

    Was können wir aus der Corona-Pandemie für den Umgang mit der Klimakrise lernen? Das wird eine der zentralen Fragen der #GeoWoche2021 sein, die von der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) vom 5. bis zum 9. Oktober veranstaltet und aus Passau in den gesamten deutschsprachigen Raum übertragen wird. Der einwöchige, digitale Geographie-Kongress will Antworten geben auf aktuelle Zukunftsfragen der Menschheit aus Forschung, Lehre, Schule und Praxis.

    Das Programm der #GeoWoche2021 umfasst mehr als 150 Sitzungen und Podiumsdiskussionen mit insgesamt über 500 Vorträgen. Beim Thementag „Klimakrise“ am 7. Oktober stehen Corona und Klimawandel im Mittelpunkt. Den Auftakt zu diesem Thementag bildet eine Podiumsdiskussion mit Fachleuten aus der Geographie sowie der Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer von 10:00 bis 11:30 Uhr. Darüber hinaus wird es bei der #GeoWoche2021 auch um nachhaltige Stadtentwicklung, Tourismus, Lebensmittelverschwendung, Wohnungsmärkte und soziale Nachhaltigkeit gehen. Eine
    vollständige Programmübersicht sowie eine Auswahl von Veranstaltungen, die für die Presse interessant sein könnten, ist online abrufbar (https://geographie.de/dkg/).

    Die Veranstaltung steht mit ihrem vielseitigen Programm nicht nur dem Fachpublikum aus der Geographie offen, sondern auch der interessierten Öffentlichkeit. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von der DGfG und ihren Teilverbänden sowie mit Unterstützung durch die Universitäten Passau und Frankfurt/Main. Es werden rund 1.500 Gäste erwartet. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Medien können unter der Telefonnummer
    0221-36792937 (jeweils 9 bis 17 Uhr an den Kongresstagen) oder unter der E-Mail
    franziska.krachten@uni-koeln.de Interviews mit Vortragenden bzw. Fachleuten zu den
    angesprochenen Themenbereichen vereinbaren.


    Weitere Informationen:

    https://geographie.de/presse-oeffentlichkeit/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Schule und Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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