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03.11.2021 15:38

Mit vereinten Kräften zur „European Comprehensive Research University“

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Universität Heidelberg

    Mit dem Ziel, Perspektiven zur Weiterentwicklung der 4EU+ European University Alliance zu erarbeiten, kommen die sechs Partneruniversitäten am 4. und 5. November 2021 an der Universität Heidelberg zusammen. An der Jahrestagung teilnehmen werden die Rektoren und Präsidenten der Mitgliedsuniversitäten Prag, Heidelberg, Sorbonne/Paris, Warschau, Kopenhagen und Mailand ebenso wie die zuständigen Prorektorinnen und Prorektoren, die Mitglieder des Academic Council, die Programmverantwortlichen der Flagships sowie die Mitglieder von 4EU+-Arbeitsgruppen. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 3. November 2021

    Mit vereinten Kräften zur „European Comprehensive Research University“
    Jahrestagung der 4EU+ European University Alliance in Heidelberg

    Mit dem Ziel, Perspektiven zur Weiterentwicklung der 4EU+ European University Alliance zu erarbeiten, kommen die sechs Partneruniversitäten am 4. und 5. November 2021 an der Universität Heidelberg zusammen. An der Jahrestagung teilnehmen werden die Rektoren und Präsidenten der Mitgliedsuniversitäten Prag, Heidelberg, Sorbonne/Paris, Warschau, Kopenhagen und Mailand ebenso wie die zuständigen Prorektorinnen und Prorektoren, die Mitglieder des Academic Council, die Programmverantwortlichen der Flagships sowie die Mitglieder von 4EU+-Arbeitsgruppen. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet.

    Die Zusammenkunft in Heidelberg ist das dritte Jahrestreffen der 4EU+-Allianz. Nachdem das Annual Meeting 2020 Corona-bedingt ausschließlich online durchgeführt werden konnte, trifft sich die Allianz wieder in Präsenz. Geplant sind Sitzungen der verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Allianz auseinandersetzen und sich mit den Schlüsselthemen Forschung, Bildung, Studium, Mobilität und Kommunikation befassen. Außerdem kommen die vier „Flagship Programme Committees“ zusammen. Die Arbeitsfelder dieser vier Flagships umfassen die Themen Gesundheit und demografischer Wandel in einer urbanen Umwelt, Europa in einer sich wandelnden Welt, die Transformation von Wissenschaft und Gesellschaft durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Fragen der Biodiversität und einer nachhaltigen Entwicklung. Zudem haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, an „Think-Tanks“ mitzuwirken. In diesem Rahmen sollen ausgewählte Themen im Zusammenhang mit dem europäischen Hochschulraum sowie der künftigen Entwicklung von 4EU+ diskutiert werden.

    Die Generalversammlung der Allianz findet am Nachmittag des 4. November statt. Der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, wird sie als Gastgeber der Jahrestagung eröffnen. Im Anschluss wenden sich die Generaldirektorin für Erziehung, Jugend, Sport und Kultur der Europäischen Kommission, Themis Christophidou, und die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer mit Grußworten an die Teilnehmer des Annual Meeting. Den Keynote-Vortrag hält Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Im Rahmen der Versammlung wird die Ruperto Carola außerdem eine Auszeichnung vergeben: Sie ehrt Prof. Dr. Jean Chambaz, bis August dieses Jahres Präsident der 4EU+-Partneruniversität Sorbonne, mit der Großen Universitätsmedaille.

    Die 4EU+ European University Alliance als ein länderübergreifender Zusammenschluss von sechs starken Forschungsuniversitäten unter Beteiligung der Universität Heidelberg gehört seit Juni 2019 zu den 17 Universitätsallianzen, die im Rahmen der Erasmus+-Pilotausschreibung „Europäische Hochschulen“ gefördert werden. Die Allianzen erhalten finanzielle Förderung, um erste Schritte einer langfristigen, länderübergreifenden Zusammenarbeit zu realisieren. Die Vision der 4EU+-Allianz ist die einer „Europäischen Hochschule“ nach dem Vorbild einer „Comprehensive Research University“, einer forschenden Volluniversität, die die Studierenden, Lehrenden und Forschenden an den Partneruniversitäten nahtlos miteinander verbindet. Mit der Unterstützung strategischer Hochschulpartnerschaften verfolgt die Europäische Kommission das Ziel, Forschung und Lehre in Europa in neuen Strukturen zu bündeln und den europäischen Bildungsraum zu stärken.

    Kontakt:
    Universität Heidelberg
    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-heidelberg.de/de/international/4eu-european-university-alliance
    http://www.uni-heidelberg.de/de/international/4eu-european-university-alliance/4...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

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