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Wissenschaft
"Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühen?" fragte schon Goethe. Künftig sollen auch Studierende des Hauptstudiums "Internationale Betriebswirtschaft" der
ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule darauf aus eigener Erfahrung antworten können: dann nämlich, wenn sie ihren transnationalen Studiengang unter Einschluß von Italien, konkret Turin wählen.
Italienische Studentinnen und Studenten konnten bisher schon an der ESCP-EAP European School of Management studieren: Bisher haben rund 90 von ihnen diesen europäischen Studiengang mit jeweils einem Jahr in Paris, Oxford und Berlin auf der Grundlage eines im Jahr 1992 mit der Universität Turin abgeschlossenen Kooperationsvertrages durchlaufen und mit dem britischen MSc sowie dem deutschen und französischen Diplom abgeschlossen.
Mit Beginn des Studienjahres 2004 erhalten auch deutsche Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, ein Jahr in Turin zu studieren und mit dem Abschluss auch das italienische Diplom zu erwerben. Wie an dieser Europäischen Business School üblich, erfolgt die Ausbildung nach einheitlichen, von dem Senat von Berlin und dem französischen Bildungsministerium sowie europäischen (EQUIS, AMBA) und amerikanischen Agenturen (AACSB) bestätigten Richtlinien der ESCP-EAP.
Das bedeutet in der Vielfalt der europäischen Universitätssysteme einheitliche Qualitätsstandards, vor allem in Bezug auf die
- Aufnahmeprüfungen
- abgestimmten Studienprogramme
- integrierten Länderpraktika sowie die
- länderspezifischen Abschlüsse
Eine erfreuliche Nachricht für "High Potentials": "Sie erhalten die Chance, in drei der vier größten Wirtschafts, Kultur-, Sprach- und Wissenschaftsräume der Europäischen Union eine fundierte, inhaltlich abgestimmte und damit wirklich transnationale Ausbildung mit den dort - noch - verlangten nationalen Abschlüssen zu durchlaufen" - so der Rektor der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin, Prof. Dr. Herwig E. Haase.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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