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22.11.2021 11:44

Warum weniger Unternehmensnachfolgen anstehen als gemeinhin angenommen

Dr. Jutta Gröschl Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn

    Wie entwickelt sich das Nachfolgegeschehen in Deutschland? Liegt es allein an fehlenden Nachfolgern, wenn Übergabepläne scheitern? Mit diesen und ähnlichen Fragen setzt sich der neue Policy Brief "Warum weniger Unternehmensnachfolgen anstehen als gemeinhin angenommen" vom Förderkreis Gründungs-Forschung und IfM Bonn auseinander.

    In der öffentlichen Diskussion um das Thema Unternehmensnachfolge wird gemeinhin von einer größeren Anzahl an betroffenen Unternehmen ausgegangen als tatsächlich von der Nachfolgefrage berührt sind. Nach Untersuchungen von Dr. Rosemarie Kay (IfM Bonn) hat dies mit einer unbefriedigenden Datenlage, aber auch mit einer Reihe von Fehleinschätzungen zu tun. So bleibt in einer dynamischen Wettbewerbswirtschaft nur eine Minderheit an Unternehmen lange genug am Markt, dass sich ihnen die Nachfolgefrage stellt. Und die Unternehmen der meisten Soloselbstständigen eignen sich nicht für eine Übergabe.


    Weitere Informationen:

    https://www.ifm-bonn.org/meta/news/meldung/artikel/warum-die-nachfolge-nicht-imm...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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