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23.11.2021 11:57

Engagement zahlt sich aus: Hochschule Fresenius vergibt Deutschlandstipendien

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Seit zehn Jahren fördert die Hochschule Fresenius engagierte Studierende mit der Vergabe eines Deutschlandstipendiums. In dem laufenden akademischen Jahr 2021/2022 erhalten bundesweit 65 ausgewählte Studierende der Hochschule Fresenius ein Jahr lang eine monatliche finanzielle Unterstützung in Höhe von 300 Euro, die zur Hälfte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zur anderen Hälfte von privaten Förderern getragen wird. Die Vergabefeier am 17. November im Bürgersaal am Campus Wiesbaden eröffnete Prof. Dr. Thomas Knepper, Vizepräsident für Forschung und Forschungsförderung an der Hochschule Fresenius. Die Stipendienbeauftragten der Fachbereiche überreichten die Förderurkunden.

    Im Rahmen der Vergabefeier lobte Prof. Dr. Thomas Knepper das Engagement der Stipendiat:innen und der Förderer, die aus Unternehmen, Institutionen und Privatleuten bestehen. Das Deutschlandstipendium sei für alle ein Gewinn und eine Investition in die Zukunft. „Dank unserer Praxis- und Kooperationspartner sowie privatem stifterischem Engagement haben wir die Möglichkeit, junge Talente fördern zu können, die bereit sind, über ihre fundierte, fachliche Qualifikation hinaus Verantwortung in Wirtschaft und Wissenschaft zu übernehmen“, so Knepper. „Zugleich sind wir stolz, die Studierenden auf diesem Karriere- und Lebensweg zu begleiten und ihnen einen Ort zu bieten, an dem sie wachsen können“. Für Unternehmen biete das Stipendium die Gelegenheit, bereits während des Studiums talentierte Nachwuchskräfte kennenzulernen und aufzubauen.

    Auch in diesem Jahr gehen die meisten Förderungen an Frauen: 49 Stipendien an weibliche und 16 an männliche Studierende. Die stärksten Fachbereiche sind Wirtschaft & Medien mit 19, Chemie & Biologie mit 18 und Design (AMD Akademie Mode & Design) mit 15 Auszeichnungen. Im Ländervergleich schneidet wie schon in den vergangenen Jahren Hessen am besten ab: 22 Stipendien gehen an Studierende des Standortes Idstein, gefolgt von 15 am Kölner Standort.

    Bei der Vergabe der Stipendien wird sowohl die Leistung und das Engagement als auch die Biografie der Bewerber:innen berücksichtigt. So sollen auch die jungen Menschen unterstützt werden, die während ihres Bildungsweges Hindernisse überwinden mussten. Dies berichteten auch die Studierenden, die sich als Repräsentanten ihres Fachbereichs im Rahmen der Veranstaltung vorstellten. Dank der Förderung hätten sie neben dem Studium beispielsweise mehr Zeit für die Pflege eines Familienmitglieds oder für ihr ehrenamtliches Engagement.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 17.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Labor-praxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studi-engänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbe-zug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
    www.hs-fresenius.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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