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16.12.2021 09:57

Podcast: Vom Sportmuffel zur Sportskanone - Wie schaffen wir es, mehr für unsere Gesundheit zu tun?

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    In der aktuellen Folge von adhibeo dem Wissenschaftspodcast der Hochschule Fresenius erklärt Prof. Dr. Joachim Latsch, Professor für Präventions- und Bewegungsmedizin an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Gesundheit & Soziales in Köln, welche Auswirkungen Sport und gesunde Ernährung auf unseren Körper haben und wie wir es schaffen, unseren inneren Schweinehund zu überwinden.

    Corona, zu wenig Zeit oder der innere Schweinehund: Es gibt viele Gründe, um keinen Sport zu treiben. Doch wir alle wissen: Wer regelmäßig trainiert, tut damit nicht nur etwas Gutes für seine körperliche Fitness und sein Aussehen, sondern stärkt auch sein Immun- und Herz- und Kreislaufsystem. Viele Menschen nehmen sich für das kommende Jahr vor, Sport zu treiben und sich gesünder zu ernähren. Wie wir es schaffen, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen und warum Sport und eine ausgewogene Ernährung so wichtig sind, erklärt uns unser Gast: Prof. Dr. Joachim Latsch.

    Prof. Dr. Joachim Latsch ist Professor für Präventions- und Bewegungsmedizin und Hochschuldozent für Ernährung & Fitness in der Prävention an der Hochschule Fresenius in Köln. Er kommt vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln, wo er insgesamt mehr als zehn Jahre, seit 2011 als Oberarzt mit Dozentur tätig war. Sein Medizinstudium absolvierte er an den Universitäten Köln und Bonn. Zudem ist er ausgebildeter Sportlehrer.

    Die Podcastfolge „Vom Sportmuffel zur Sportskanone - Wie schaffen wir es, mehr für unsere Gesundheit zu tun?“ ist in voller Länge unter folgenden Links erreichbar: https://www.adhibeo.de/vom-sportmuffel-zur-sportskanone-wie-schaffen-wir-es-mehr...

    https://www.hs-fresenius.de/podcast/adhibeo/vom-sportmuffel-zur-sportskanone-wie...

    und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Labor-praxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studi-engänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbe-zug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Sportwissenschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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