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03.01.2022 10:58

Bettina Stark-Watzinger und Bernd Sibler sind neue Vorsitzende der GWK

Rebekka Kötting Pressestelle
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)

    Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, ist neue Vorsitzende der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) für das Jahr 2022. Stellvertretender Vorsitzender ist Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. In der GWK wechseln sich Bund und Länder jährlich im Vorsitz ab.

    Im Jahr 2022 wird es darum gehen, wesentliche Weichstellungen für die Weiterentwicklung bestehender gemeinsamer Förderformate von Bund und Ländern vorzunehmen. So ist mit Blick auf die zweite Förderrunde der Exzellenzstrategie über deren Ausgestaltung zu entscheiden. Zudem streben Bund und Länder an, die bestehenden Netzwerke der Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung um zwei weitere Zentren, das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit und das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit, zu erweitern. Darüber hinaus werden Bund und Länder die weiteren in der GWK vereinbarten Programme in ihrer Umsetzung
    begleiten und vorantreiben.

    „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Ländern in der GWK neue Impulse für das deutsche Hochschul- und Wissenschaftssystem setzen zu können“, so die GWK-Vorsitzende, Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger. „Dabei wird es wesentlich darum gehen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu festigen und auszubauen. Unsere Hochschulen wollen wir als Herz des Wissenschaftssystems besonders stärken.“

    „Die vergangenen Jahre waren erfolgreiche Jahre für die deutsche Wissenschaftslandschaft“, betonte der stellvertretende GWK-Vorsitzende, Staatsminister Bernd Sibler. „Mit Blick auf laufende und anstehende Transformationsprozesse gilt es aber, weiter in seine Zukunftsfestigkeit zu investieren. Wir müssen den Stellenwert, den Studieren, Lehren und Forschen in unserem Land der Dichter und Denker haben soll und haben muss, mit den entsprechenden, weiterentwickelten Programmen unterfüttern. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit und die Verantwortung, die mir meine Länderkolleginnen und Länderkollegen und der Bund übertragen haben.“

    Die GWK wird am 1. April, am 1. Juli und am 4. November 2022 zu ihren Sitzungen zusammen-kommen.

    In der GWK wirken Bund und Länder im Bereich der Wissenschafts- und Forschungsförderung zusammen: Gemeinsam fördern sie auf der Grundlage des Artikels 91b Abs. 1 Grundgesetz Wissenschaft, Forschung und Lehre in Fällen überregionaler Bedeutung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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