idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.01.2022 10:41

Mit der HSD die Energiewende mitgestalten

Simone Fischer Informations- und Pressestelle
Hochschule Düsseldorf

    Netzwerk #StudyGreenEnergy wirbt für Studiengänge zum Thema erneuerbare Energien / Infoveranstaltung am 27. Januar.

    Die technischen Hintergründe von regenerativen Energien wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie kennenlernen und im Beruf einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten – das macht ein Studium der Umwelt-, Energie- und Verfahrenstechnik möglich. Um Interessierte für die verschiedenen Studiengänge zum Thema erneuerbare Energien zu begeistern, hat sich aus verschiedenen Hochschulen – darunter auch die Hochschule Düsseldorf – das Netzwerk #StudyGreenEnergy gebildet. Bei einem digitalen Infotag am 27. Januar stellt das Team seine Arbeit vor.

    „Ingenieurinnen und Ingenieure gestalten die Energiewende aktiv mit“, ist sich Prof. Dr.-Ing. Matthias Neef sicher. Er lehrt am Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Hochschule Düsseldorf und ist Mit-Initiator von #StudyGreenEnergy. „Die Jobs, in denen sie arbeiten werden, sind zukunftsfähig und gut bezahlt.“

    Das Netzwerk informiert bei seinem ersten Infotag über Studienangebote in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Referent*innen geben Tipps zu den Voraussetzungen für ein Studium und Ausblicke auf vielfältige Karrieremöglichkeiten als Ingenieur*in mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz.

    Beim Infotag wird unter anderem Volker Quaschning einen Vortrag zum Klimawandel und den heutigen Aufgaben für Ingenieur*innen halten. Quaschning ist viel gefragter und hochkarätiger Referent für alle Fragen rund um die Energiewende. Er lehrt und forscht als Professor für Regenative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.

    Im Anschluss an Quaschnings Vortrag können die Teilnehmenden außerdem in digitalen Meetings mit den verschiedenen Hochschulen direkt in Kontakt treten, Fragen stellen oder an virtuellen Labor-Rundgängen teilnehmen. „Die Hochschulen im deutschsprachigen Raum sind hervorragend aufgestellt und betreiben Spitzenforschung in Bereichen wie Erneuerbare Energien, Wasserstoff- und Speichertechnologien, innovativem Energiemanagement und Energieeffizienz“, ergänzt Prof. Dr. Klaus Vajen, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS). „So fließen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auch unmittelbar in die Lehrveranstaltungen ein.“
    Informationen zum landesweiten Netzwerk #StudyGreenEnergy sowie Zugang zum Vortrag erhalten Interessierte unter www.studygreenenergy.eu. Direkten Der direkte Zugang zum Informationstag der Hochschule Düsseldorf, inklusive Vortrag, erfolgt über https://studygreen.hs-duesseldorf.de. Beginn der Veranstaltung ist 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.

    Zum Thema: Das Netzwerk #StudyGreenEnergy setzt sich aus Mitgliedern der Hochschulgruppe der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) zusammen. Neben der Hochschule Düsseldorf sind die FH Münster, die Technische Hochschule Ingolstadt, die Uni Kassel, die Fachhochschule Erfurt, die Hochschule Stralsund, die OTH Amberg-Weiden, die Hochschule Nordhausen, die Fachhochschule Südwestfalen, die TH Aschaffenburg, die Hochschule Hamm-Lippstadt, der Umwelt-Campus Birkenfeld, die Hochschule Osnabrück, die HAW Hamburg, die Hochschule Ruhr West, die Berner Fachhochschule, die Hochschule Biberach, die Hochschule Trier, die Technische Hochschule Ulm und viele andere beteiligt.


    Originalpublikation:

    https://studygreen.hs-duesseldorf.de
    www.studygreenenergy.eu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).