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17.02.2022 16:54

Steinbeis Europa Zentrum ist weitere dreieinhalb Jahre Partner im Enterprise Europe Network

Anette Mack Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Steinbeis Europa Zentrum

    Das europäische Netzwerk stärkt mit über 600 Partnern aus 60 Ländern vor allem KMU bei ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihres Innovationspotenzials in Europa. Nachhaltigkeit und Digitalisierung stehen im Fokus.

    Gut vernetzt mit internationalen Partnern, steht das Steinbeis Europa Zentrum beratend zu Innovation, Internationalisierung, EU- Antragstellung und Finanzierung sowie beim Zugang zu neuen Märkten zur Seite. Als langjähriger Partner im Enterprise Europe Network, dem weltweit größten Netzwerk für Internationalisierung und Technologietransfer, unterstützt es gemeinsam mit den über 600 Partnern aus 60 Ländern vor allem KMU bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihres Innovationspotenzials in Europa. Innovationsakteure werden bei der Erschließung von Auslandsmärkten, der Suche nach Geschäfts- und Projektpartnern, der Beteiligung an europäischen Forschungs- und Innovationsprogrammen sowie der Verbesserung des Innovationsmanagements unterstützt.

    Die Partnerschaft, die bereits im Jahr 2008 begann, geht im Jahr 2022 in eine neue Runde bis Sommer 2025. Bei der Ausschreibung der EU im Jahr 2021 hat das Steinbeis Europa Zentrum sich gemeinsam mit dem baden-württembergischen Konsortium, unter der Leitung von Handwerk International Baden-Württemberg, erneut erfolgreich beteiligt und den Zuschlag erhalten.

    Neue Herausforderungen

    Das Enterprise Europe Network trägt zu den Zielen des „Single Market“ Programmes der EU bei, indem es die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der KMU in Europa verbessert und den Unternehmergeist fördert. Dies soll insbesondere durch folgende unterstützende Maßnahmen erreicht werden:
    - Verbesserung der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit von KMU
    - Maßnahmen für Digitalisierung und größere Widerstandsfähigkeit gegenüber 'Schocks'
    - Stärkung von Innovationen und Innovationsprozessen
    - Erleichterung des Zugangs zum Binnenmarkt und zu Märkten in Drittländern
    - verstärkte Zusammenarbeit und gegebenenfalls Integration mit lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Clustern und industriellen Ökosystemen sowie globalen Wertschöpfungsketten.

    Die Europäische Kommission sieht in diesem Netz einen unverzichtbaren und einzigartigen "europäischen Arm" für KMU und Stakeholder in Europa. Als eines der wichtigsten regionalen und nationalen Unternehmensfördersysteme treibt es die Förderungsangebote und die umfassende nationale und regionale Politik voran. Es bietet einen klaren europäischen Mehrwert und stellt Dienstleistungen bereit, die von den Kunden immer mehr geschätzt werden und ihnen helfen, zu wachsen und wettbewerbsfähiger zu werden.

    Nachhaltigkeitsdienste für KMU

    In Zukunft spielt das neue Netzwerk eine entscheidende Rolle dabei, alle Arten von KMU bei ihrem Übergang zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen zu unterstützen durch spezielle Nachhaltigkeitsberater. Auch wird die Digitalisierung der KMU unterstützt, indem es ihnen hilft, ihre Geschäftsprozesse anzupassen, digitale Technologien zu nutzen und neue Produkte und Dienstleistungen mit digitalen Mitteln zu entwickeln - und zwar in Zusammenarbeit mit anderen relevanten Netzwerken auf europäischer Ebene. Vor allem wird das neue Netzwerk den KMU helfen, widerstandsfähiger zu werden, sich vollständig von der COVID-19-Krise zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen.

    Kontakt: Alexandra Fezer, E-Mail: alexandra.fezer@steinbeis-europa.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

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