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21.04.2004 13:28

Symposium "Unternehmen und Jugend: Start in die Zukunft" am 3. Mai

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Anmeldungen noch möglich / gemeinsames Projekt der Universität Hannover und Jugendsozialarbeit Niedersachsen

    Noch bis zum 26. April 2004 läuft die Anmeldefrist für das Symposium "Unternehmen und Jugend - Start in die Zukunft". Die gemeinsame Veranstaltung der Abteilung Marketing II der Universität Hannover und der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit findet am Montag, 3. Mai 2004 von 9 bis 16.30 Uhr im Haus der NORD/LB, Friedrichswall 10, 30151 Hannover statt. Ziel des Symposiums ist, Arbeitgebern die schwierige Ausbildungssituation vor allem benachteiligter Jugendlicher vor Augen zu führen und über Fördermöglichkeiten zu informieren. Zudem sollen gemeinsam Schritte festgelegt werden, wie die Situation arbeitsloser Jugendlicher langfristig verbessert werden kann. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro (inkl. Mittagsessen und Getränke). Die Anmeldung ist per E-Mail unter lagjaw.nds@jugendsozialarbeit.de möglich. Medienvertreter sind herzlich willkommen.

    Zahlreiche hochkarätige Referenten werden während des Symposiums nicht nur Vorträge zu sozialer Verantwortung der Unternehmen und der besonderen Situation benachteiligter Jugendlicher halten, sondern bei einer Podiumsdiskussion gemeinsam weitere Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration der jungen Leute entwickeln. Unter anderem diskutieren der niedersächsische Wirtschaftsminister Walter Hirche, Professor Klaus-Peter Wiedmann von der Universität Hannover, der Arbeitsdirektor der Stadtwerke AG Jochen Westerholz und Tina Voß von der gleichnamigen Zeitarbeits GmbH. Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung von der NORD/LB und enercity.

    "Unser Anliegen ist, eine engere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Jugendsozialarbeit weiter zu be-fördern, um die Arbeitssituation von benachteiligten Jugendlichen zu verbessern", sagt Dimitra Atiselli von der Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendsozialarbeit. "In Zeiten der Arbeitslosigkeit und des Ausbildungsplatzmangels fallen Jugendliche mit schlechten Schulabschlüssen und Migranten durch alle Raster - es ist oft schon schwierig Praktikumsstellen zu vermitteln." Um diese Situation zu verbessern soll unter anderen ein Netzwerk als Brücke zwischen Jugendlichen, Unternehmen und Jugendhilfeeinrichtungen aufgebaut werden.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen steht Ihnen Dimitra Atiselli unter 0511/121 73 39 o-der per Mail unter rabaz@jugendsozialarbeit.de gern zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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