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23.02.2022 11:10

„Ist nach der Invasion vor der Invasion?“: Online-Diskussion zum Ukraine-Konflikt am 24. Februar

Franz Kurz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg (IOS)

    Wie lässt sich der Ukraine-Konflikt aus geschichts- und politikwissenschaftlicher sowie völkerrechtlicher Perspektive einordnen? Antworten bietet ein öffentliches Online-Gespräch mit Gwendolyn Sasse (ZOiS Berlin) und Expert*innen des IOS Regensburg am Donnerstag, 24.2.2022, um 17 Uhr.

    Regensburg/Berlin. Mit der Anerkennung der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk durch Russland und der Entsendung russischer Truppen hat der Konflikt um die Ukraine eine neue Eskalationsstufe erreicht. Wladimir Putin hat diesen Schritt medienwirksam inszenieren lassen und mit einer Rede im staatlichen Fernsehen eingeleitet. Nimmt man den russischen Präsidenten beim Wort, dann hat er dabei das Existenzrecht der Ukraine als souveräner Staat in Geschichte und Gegenwart in Frage gestellt. Wie lassen sich die aktuellen verbalen, politischen und militärischen Eskalationen Russlands aus geschichts- und politikwissenschaftlicher sowie völkerrechtlicher Perspektive einordnen? Wird es zum Krieg kommen? Welche Schlüsse lassen sich für den aktuellen und zukünftigen Umgang mit Russland ziehen?

    Um Fragen wie diese geht es am Donnerstag, 24.2.2022, um 17 Uhr in der Online-Diskussionsrunde „Ist nach der Invasion vor der Invasion? Russlands Aggression gegen die Ukraine – Aktuelle Einschätzungen“. Mit dabei sind namhafte Osteuropa-Expert*innen:

    • Prof. Gwendolyn Sasse, Wissenschaftliche Direktorin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), Berlin

    • Prof. Guido Hausmann, Leiter des Arbeitsbereichs Geschichte am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Regensburg

    • Dr. Cindy Wittke, Leiterin der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe am IOS

    • Moderation: Prof. Ulf Brunnbauer, Wissenschaftlicher Direktor am IOS

    Veranstalter ist das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg in Kooperation mit dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien in Berlin. Der Online-Zugang ist kostenlos. Zugangsdaten unter: www.ios-regensburg.de/Ukraine2022.html


    Weitere Informationen:

    http://www.ios-regensburg.de/Ukraine2022.html


    Bilder

    Dr. Cindy Wittke, Leiterin der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe am IOS.
    Dr. Cindy Wittke, Leiterin der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe am IOS.

    IOS/neverflash.com

    Prof. Guido Hausmann, Leiter des Arbeitsbereichs Geschichte am IOS.
    Prof. Guido Hausmann, Leiter des Arbeitsbereichs Geschichte am IOS.

    IOS/neverflash.com


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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