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BMBF hat Entwicklung der Strahlwerkzeuge mit 18 Millionen Euro unterstützt
Innovative Lasersysteme zum Bearbeiten von Blech und Kunststoffen vereinfachen und beschleunigen die Produktion erheblich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Entwicklung flexibler Hochleistungs-Diodenlaser mit 18 Millionen Euro gefördert. Die Ergebnisse aus dem BMBF-Förderprojekt "Modulare Diodenlaser-Strahlwerkzeuge" (MDS) werden am Mittwoch erstmals auf dem Aachener Kolloquium für Lasertechnik vorgestellt.
Modulare Hochleistungs-Diodenlaser bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen CO2- oder Festkörperlasern. Zum einen sparen sie Energie, zum anderen lassen sich ihre Dioden-Module je nach Aufgabenstellung flexibel zusammenstellen. Durch eine Anordnung als Ring wird zum Beispiel eine direkte Bearbeitung von kreisförmigen Schweißnähten möglich. Diese mussten bisher linienförmig mit einem einzigen Laserstrahl abgearbeitet werden.
Bei MDS arbeiteten 16 Firmen und sechs außeruniversitäre Forschungsinstitute interdisziplinär in den Bereichen Chiptechnologie, Lasergerätetechnik sowie Anwendungs- und Prozesstechnik zusammen.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
VDI Technologiezentrum GmbH
Graf-Recke-Str. 84
40239 Düsseldorf
Dr. Siegfried Schubert, Tel. 0211/6214-579, Fax: 0211/6214-484
E-Mail: schubert@vdi.de
Dr. Peter Soldan, Tel. 0211/6214-366, Fax: 0211/6214-484
E-Mail: soldan@vdi.de
http://www.bmbf.de/press/1131.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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