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29.04.2022 15:08

Tagung: Perspektiven zur Subjektbildung

Dietmar Strey Pressestelle
Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg

    Am 5. und 6. Mai 2022 findet die hybride Tagung „Perspektiven zur Subjektbildung“ statt. Die Tagung will Erkenntnisse über die fortschreitende Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt sammeln und für das Forschungsprojekt „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA) – Ertüchtigung zur Digitalisierung“ nutzbar machen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist noch bis zum 2. Mai 2022 möglich.

    Die Tagung beleuchtet das Werk und Wirken des Bildungsforschers Prof. Dr. Gerhard M. Zimmer, der wichtige wissenschaftliche Pionierleistungen für die Entwicklung der technologiegestützten Bildung und für wesentliche Konkretisierungen der Subjektforschung erbracht hat. Diese sollen angemessen auf ihre heutige Relevanz untersucht werden.

    Die Tagung, die gemeinsam von der Professur für Berufs- und Betriebspädagogik und vom Zentrum für technologiegestützte Bildung der Helmut-Schmidt-Universität ausgerichtet wird, gilt gleichermaßen als wichtiger Test für den Ausbildungskongress der Bunderwehr, der nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Pause in diesem Jahr erstmal wieder stattfinden wird. Auch dieser größte wissenschaftliche Kongress der Bundeswehr findet in hybrider Form statt.

    Die Erkenntnisse aus der Tagung fließen in das Forschungsprojekt „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA) – Ertüchtigung zur Digitalisierung“. Im Fokus des Projekts steht unter anderem die Erforschung digitaler Bildung unter Nutzung der Möglichkeiten des virtuellen Raums als Dimension für Wissenschafts-, Forschungs- und Technologietransfer. Ziel ist es, den Kompetenzerwerb der Subjekte für Bewältigung und Mitgestaltung der digitalen Arbeits- und Lebenswelt zu fördern.

    KoDiA wird durch dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr gefördert.

    Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit dem das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Karin Büchter, Prof. Dr. Manuel Schulz, AkadDir’in Dipl.-Päd. Andrea Neusius, Dr. Antje Pabst. E-Mail: tagung-subjektbildung@hsu-hh.de


    Weitere Informationen:

    https://www.hsu-hh.de/ztb/tagung-perspektiven-zur-subjektbildung-am-05-und-06-ma... - Weitere Informationen, Anmeldung und Programm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wissenschaftler
    Pädagogik / Bildung
    regional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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