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Wissenschaft
Am 26.4.2004 jährte sich die größte Industriekatastrophe in der Geschichte der Menschheit zum 18. Mal. Weiterhin sind entscheidende Zusammenhänge und Folgen der atomaren Katastrophe ungeklärt. Dies ist einer der Gründe, warum den betroffenen Menschen und Regionen umfassende internationale Hilfsprogramme bis heute verweigert werden.
Zur Situation 1986 in der DDR, insbesondere im früheren Regierungsbezirk Magdeburg, versucht die Dokumentation 'Tschernobyl und die DDR - Fakten und Verschleierungen - Auswirkungen bis heute?' einige Aspekte zu erhellen.
Das gemeinsam von der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), der Friedrich Ebert-Stiftung (Landesbüro Sachsen-Anhalt) und den Greenkids am 19.4. 2002 veranstaltete Forum ist in einer 80seitigen Broschüre zusammengefasst worden. Zusätzlich zu den überarbeiteten und ergänzten Redebeiträgen enthält der Band eine Literaturliste. Die Herausgabe wurde durch die Unterstützung der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR - Frau Edda Ahrberg - ermöglicht.
Die Dokumentation ist kostenfrei zu bestellen bei der:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Geißlerstr.1
D-39104 Magdeburg
Fax: 0391-56876-15
Mailbestellung an:
MDBMail@fes.de
Stichwort: Tschernobyl-Broschüre
Inhaltliche Fragen beantwortet:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Hartmann
Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)
FB Sozial- und Gesundheitswesen
Breitscheidstr. 2
D-39114 Magdeburg
Tel.: +49 391-8864456
mailto: thomas.hartmann@sgw.hs-magdeburg.de
http://www.kinderumweltgesundheit.de/index2/pdf/tschernobyl.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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