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09.05.2022 12:12

DEUTSCHER KAMERAPREIS: 3 Auszeichnungen für HFF-Student*innen & Alumni*ae / Ehrenpreis für HFF-Professor Tom Fährmann

Jette Beyer Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    Die HFF-Studenten Nikolai Huber und Nicolai Zeitler gewinnen in der Kategorie Nachwuchs die Preise für Kamera und Schnitt / HFF-Alumnus Julian Krubasik erhält den Deutschen Kamerapreis in der Kategorie Dokumentation & Doku-Serie / Ehrenpreis des Deutschen Kamerapreises für HFF-Professor Tom Fährmann / HFF-Präsidentin Prof. Bettina Reitz hielt die Laudatio auf Tom Fährmann / Die Preisverleihung fand am 6. Mai unter Federführung des WRD in Köln statt

    6./7. Mai 2022 – Die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München freut sich mit vier Studenten bzw. Alumni über Ehrungen beim diesjährigen Deutschen Kamerapreis. In der Kategorie Nachwuchs gingen zwei Preise an HFF-Studenten: Nikolai Huber würde für die Bildgestaltung des Films DRECKS KLEINGELD ausgezeichnet; für den Schnitt ging der Preis an Nicolai Zeitler für seinen Film ALLES ÜBEL DER WELT. In der Kategorie Dokumentation/Doku-Serie gewann HFF-Alumnus Julian Krubasik (zusammen mit Markus Nestroy) den Deutschen Kamerapreis für die Bildgestaltung von DIG DEEPER – DAS VERSCHWINDEN VON BIRGIT MEIER (netflix).

    Im Vorfeld waren insgesamt fünf HFF-Student*innen und -Alumni*ae für den Deutschen Kamerapreis nominiert.

    Außerdem ging der Ehrenpreis des Deutschen Kamerapreises in diesem Jahr an HFF-Alumnus und -Professor Tom Fährmann, wie bereits im April bekanntgegeben wurde. HFF-Präsidentin Prof. Bettina Reitz hielt auf der feierlichen Verleihung der Deutschen Kamerapreise am 6. Mai in Köln die Laudatio auf Tom Fährmann. Darin würdigte sie natürlich auch seine besondere Herangehensweise an die Ausbildung der Kinematographie-Student*innen der HFF München: „Jungen talentierten Menschen die faszinierende Arbeit der Kinematographie nahezubringen ist Tom Fährmanns Passion. Sein Können, seine Zuverlässigkeit, Großzügigkeit, Loyalität und Begeisterungsfähigkeit stehen hierbei im Zentrum seines Wirkens. Professor Tom Fährmann fordert aber überfordert nicht, sondern spiegelt die Talente positiv – mit aller Kraft und Energie, die er immer wieder durch sein Wirken freisetzen kann.“

    Über den Deutschen Kamerapreis

    Der DEUTSCHE KAMERAPREIS ist die wichtigste Auszeichnung für Kameraarbeit und Schnitt im deutschsprachigen Raum. Mit seiner 40jährigen Geschichte zählt er zu den renommiertesten Medienpreisen überhaupt. Die Grundidee: Die Kreativen in den Vordergrund zu rücken, die meist im Hintergrund bleiben, aber für die Qualität von Film- und Fernsehproduktionen maßgeblich verantwortlich sind: Kameraleute und Editor*innen. Die „Arbeitsgruppe Kölner Kamerapreis“, die u. a. von der Stadt Köln, dem WDR und dem ZDF getragen wurde, hob 1982 den DEUTSCHEN KAMERAPREIS aus der Taufe. Zu Beginn wurde die Auszeichnung alle zwei Jahre im Rahmen der photokina in Köln verliehen, später jährlich. Aus diesem Grund wird im 40. Jahr des Bestehens auch „erst“ der 32. DEUTSCHE KAMERAPREIS verliehen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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